11 Antworten
Eine Tradition ist in den wenigsten Fällen veraltet ... In der Regel ist es ja eine Tradition, eben weil diese alt ist!
Ich finde es mittlerweile als Vater für meinen kleinen Sohn ein schönes Fest.
Ich finde das schenken müssen und dann möglichst teuer als gesellschaftlich übertrieben. Oder das höher, schneller, weiter als Familienfeier, um die Nachbarn und Freunde zu übertrumpfen.
Klein, ruhig und familiär finde ich es nach wie vor schön, vor allem für Kinder ist es was besonders
keiner ist in meiner Familien Christlich aber es ist eine Schöne Zeit und ein Schönes Fest und das man sich beschenkt finde ich auch sehr schön
Zu Weihnachten gedenken Christen der Geburt Jesu Christi.
Das Datum, an dem Weihnachten gefeiert wird, mag zwar heidnischen Ursprungs sein, aber dies sollte niemanden davon abhalten, an diesen Tagen dankbar für Jesus zu sein und mit seinen Liebsten die Zeit zu verbringen.
Von einer „veralteten Tradition“ zu sprechen, ist aus meiner Sicht völlig unangemessen.
Dieses Fest war früher im Norden die "Wintersonnenwende" (25.Dezember),
zu deren Feier Kerzen in Tannen angezündet wurden, um die dunkle Jahreszeit zu vertreiben.
Die "Weltkirche" (Offb.17,1-4) übernahm beim Konzil zu Nicea (354 n.Chr.) diesen heidnischen Brauch und nannte ihn "Christi Geburt".