ist mobbing eine straftat?
das kann ja ernsthafte folgen auf das opfer haben
12 Antworten
Wenn es soweit führt, dass das Opfer verletzt wird oder sogar Suizid begeht, dann ist es eine Straftat für die Täter.
Natürlich .
Der Tatbestand ist gesetzlich in § 223 StGB geregelt. Es droht eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe. ... In § 240 StGB ist ein weiterer Straftatbestand geregelt, der im Rahmen von Mobbing häufig erfüllt ist.
Kann es aber werden- und ich finde es sehr gut, dass der Staat da mittlerweile so hart durchgreift, und ich finde es auch gut, dass viele Schulen so hart durchgreifen.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt oder ein Späßchen
Nichtsdestotrotz ist Mobbing keine Straftat. Und nach Straftat war explizit gefragt. Im Übrigen kann von "hart durchgreifen" an den meisten Schulen keine Rede sein, aber schön, wenn du das so kennst.
Hallo ich bin ein junger Schüler, und gehe in der 5 Klasse, auf einer Realschule.
Ich möchte wass über Team, mal wass sagen. Ich persönlich finde dies Verhalten von Mitschülern die gegen schwächere Schülerkamarden und Kinder die anderers sind wegen, der Religion, oder Armut oder ganz einfach Probleme im Elternhaus von Mitschülern gibt im privaten Bereich, Feige und bösartig so mit einem Mitschüler so wass anzutun.
Mutig ist man wenn, wenn man miteinander alles Schülerkamarden gegenseitige zur helfen gegen die Mobberbrut und nur Unfrieden in der Schülergemeischafat in seiner Schule, anstiften, dagegen vor zur gehen.
Schüler sollte sich gegenseitige Unterstützen und helfen, und meistens entstehen daraus Freundschaft under Schüler untereinander, das ist dann ein positives und eine Anerkennung von anderen Schülern die jetzt Freunde geworden sind.
Ihr musst mal meine erste Frage bei fragen de, dir mal durch lesen, das ist wirklich basiert und habe das auch durch gezogen ich ein mit Schüler aus der 6 Klasse vor den Mobbing geschützt, ich hasse diese Typen die anderen Kinder ärgern und böse mobben wollen, da werde ich zur Bulldogge.
So jetzt habe ich Schule. Dass zu teama Mobbing müssen eigentlich richtig bestraft werden, von der Schule vom Direktor, die sowas schlimmes machen sind nicht mein Freund im Gegenteil die haben Krieg mit mir oder der jetzigen Entschuldigt bei dem jenigen ander richtig vor seiner Klasse im Klassenzimmer.
Ps, verleicht möchtest du gerne mit mir anfreunden wenn du möchtest, ich bin ein wenig jünger wie du aber dass muss ja kein Problem sein, ich haben auch ältere Jugendliche mit denen ich befreundet bin ich der Schule oder im Sportverein beim Fußballspielen. Kannst ja mein nutzerprofil lesen.
Normalerweise schon. Nur: Wie soll man diese nachweisen, wenn Menschen einfach unter falschem Namen unterwegs sind. Man den richtigen Namen nicht kennt. Und man daher die Mobber auch gar nicht anzeigen könnte?
Wenn das Mobbing im Internet stattfindet und einen Straftatbestand erfüllt, so kann man versuchen, die Personen über ihre IP ausfindig zu machen.
Anzeigen geht immer, zur Not gegen unbekannt. Um alles weitere kann sich dann noch gekümmert werden.
Die Frage ist: Wann beginnt mobbing? Jemand der ununterbrochen blockiert wird, seine Meinung sagen zu dürfen, fühlt sich sicher gemobbt. Vor Allem, wenn gleichzeitig negative Meldungen über ihn stehen gelassen werden. Aber: Wird er das auch?
Eine Anzeige kann immer gestellt werden. Ob es dann strafrechtlich relevant ist, muss dann überprüft werden.
Aber nicht als Christ. Da verlierst Du Deine Glaubwürdigkeit. Genau darauf verlassen sich ja die Gegner. OK, der ist Christ. Als Christ darfst Du nicht anzeigen. Also passiert mir nichts. Mobben auf Teufel komm raus. Sollte eine Anzeige erfolgen, dann habe ich ihn. Weil dann kann ich sagen: Er war nicht christlich. Und ansonsten mobbe ich halt so lustig dahin. So lange, bis sie ihn sperren.
Natürlich kann man auch als Christ eine Anzeige stellen, wenn einem Unrecht getan wurde. Ich sehe nicht, warum der Glaube ein Ausschluss sein sollte, rechtliche Schritte in Anspruch zu nehmen.
Nein. Ein Evangelist der eine Anzeige stellt, hat gegen "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet" verstossen und ist damit unglaubwürdig. Sprich: ich muss mir laufend diese ganzen Sauereien gefallen lassen.
- bedeutet Mobbing für mein Verständnis, dass Sie bereits gerichtet werden
- Richten Sie bei einer Anzeige nicht selbst, sondern bitten darum, dass jemand Gerechtigkeit walten lässt.
Verurteilt die Bibel etwa die beiden Frauen, die vor Salomon um Gerechtigkeit in der Kindsfrage baten?
Das ich es nicht verstehe, dass sie es tun, nicht. Wenn ich anzeigen gehe: JA. Und ja: Die Bibel verurteilt sie. Deswegen die Aussage: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
In meinen Augen hätten Sie auch mit „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werden“ das Recht, eine Anzeige zu stellen, wenn Ihnen Unrecht getan wird. Unrecht bleibt Unrecht und muss angegangen werden.
Wenn Ihre religiöse Auslegung das für Sie verhindert, kann ich Ihnen leider nicht weiter helfen.
Ja Mobbing ist eine Straftat allerdings heisst sie anders.
Körperverletzung ist nicht gleich Mobbing und Mobbing nicht gleich Körperverletzung.