Ist Michael Jackson wirklich so gestorben wie es gesagt wird?
Viele meinen der Arzt hätte Ihm extra eine Überdosis verpasst. Aber wieso dann ? Wie seht Ihr das ?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
4 Antworten
Hallo, Jan.
Meine Meinung dazu ist klar und deutlich:
Es war der Drang von Michael Jackson nach immer höherer Dosis des Betäubungsmittels, was das Herz nicht mehr verkraften konnte. Man sprach von " töten auf Verlangen ", was ich aber ausschließe.
Alles, was die Medien damals geschrieben haben, war immer um den heißen Brei herum.
Die Schuld lag eindeutig bei seinem Arzt.
Mit lieben Grüßen, Renate.
Wenn man nach dem Gerichtsurteil seines Arztes geht stimmt es, dass er zumindest fahrlässige Tötung begangen hat.
Es gibt aber auch Spekulationen, dass der Arzt ihn nicht aus Versehen umgebracht hat sondern, dass es Absicht gewesen sei. Viele halten es für unwahrscheinlich, dass der Arzt nur aus Versehen gegen so viele Richtlinien und Grundsätze verstoßen hätte, da er selbst die grundlegendsten Dinge wie eine Wiederbelebung, welche man in jedem Erste Hilfe Kurs beigebracht bekommt, nicht richtig durchgeführt hat. Er hat MJ unter dem Einfluss von starken Medikamenten zu dessen Verabreichung er nicht mal die Befugnis hatte über einen großen Zeitraum hinweg alleine zurückgelassen und den Krankenwagen erst viel zu spät gerufen.
Es ist ziemlich viel falsch gelaufen aber im Endeffekt wurde er nicht für vorsätzlichen Mord für schuldig befunden sondern "nur" für Fahrlässige Tötung. Ob es also Absicht gewesen sein könnte, bleibt ungeklärt.
Stimmt, nur das "Extra" nicht. Das wäre auch Mord bzw Totschlag.
In der Nacht vor Jacksons Tod habe er zunächst auf Propofol verzichtet und ihm Valium und andere Medikamente gegeben. Jackson habe aber mehrfach um das Narkosemittel gebeten und am Ende 25 Milligramm Propofol erhalten. Der Sänger hatte am 25. Juni in seinem Haus plötzlich einen Herzstillstand erlitten.