Ist es normal, dass man sich vorwirft angenehme Sachen machen zu koennen und auch zu tun, während im Osten Menschen sterben?

5 Antworten

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Es ist normal, an Menschen und andere Lebewesen zu denken, denen es schlecht geht.

Aber denen geht es nicht besser oder schlechter wenn du hier angenehme Tage hast. Auch nicht wenn du keine angenehme Tage hast. Man kann nur unterstützen, wenn man es denn kann.

Es war schon immer so, Einigen scheint die Sonne aus dem Hintern und andere müssen ihr ganzes Leben lang kämpfen um zu überleben.


Nein. Der Theorie zufolge müssten wir selbst verhungern, weil es vielen anderen Menschen auch so geht.

Ich persönlich finde das nicht. Es gibt überall leid auf der Welt, nicht nur im Osten... Würde ich mir bei allem vorwerfen es zu tun oder zu haben, dann wäre ich ja nächste Woche noch nicht fertig damit.

Das ist normal, man kann nicht mmer darüber nachdenken, was gerade auf der Welt so passiert. Irgendwo sind immer Streitigkeiten oder Kriege. Es wäre auf der Welt alles viel besser, wenn sich nicht die Machthaber streiten, das Volk alleine leidet darunter. Auch die Menschen in der Ukraine und Rußland, wollen bestimmt keinen Krieg, den tragen Putin, Selenskij und deren Mitstreiter aus.

Auch im Westen sterben jeden Tag Menschen.

Woher ich das weiß:Recherche