Sind Menschen die im Krieg sterben Loser?
Donald Trump sagt, dass diejenigen, die im Krieg sterben, alles kampfunfähige Loser sind.
Quelle?
schreib donald trump losers in google
13 Antworten
Ich verstehe den Gedanken aber nicht immer. Natürlich bringt dir Erfahrung ein Vorteil und mit mehr Erfahrung wird es unwahrscheinlicher, dass du fällst.
Es ist vielleicht sehr aggressiv ausgedrückt, aber die Message dahinter ist nicht unbedingt falsch. Natürlich gibt es aber auch Momente, wo man nichts machen kann egal wie viel Erfahrung du hast.
PS. Weißt du noch wo du es gelesen hast / gesehen hast? Ich bin da immer etwas skeptisch wenn es um so Kontroverse aussagen von Kontroversen Personen geht.
Loser sind die, die einfach ihr Land verlassen und aus der Entfernung alles besser wissen.
Soll er reden, ich finde die Leute, die ganz oben sitzen und die in den Krieg schicken noch viel schlimmer.
Und genau diese sollten dazu verpflichtet werden die Kampfjacken anzuziehen und als erste an die Front gehen. Wenn dem so wäre, gäbe es wahrscheinlich weniger Kriege. Sich oben hinzusetzen und anderen befehlen in den krieg zu ziehen, denen sollte man Dampf machen.
Hallo???????
Diese Soldaten geben ihr Leben dafür hin, ihr Land zu verteidigen und du stellst alleine schon infrage, dass sie Looser sind?????
Alles Gut bei dir???
Denk nochmal drüber nach was sie im Krieg für ihr Land riskieren und stell dir die Frage nochmal.
Sie sind eher Helden als Looser...
gerade der macht das Maul auf
Während er die Familie eines im Kampf gefallenen amerikanischen Soldaten kritisiert, hat Donald #Trump seinen Militärdienst nicht abgeleistet, er wurde entlassen.
Nach Einsicht in die Aufzeichnungen des nationalen Wehrpflichtamtes stellten die Journalisten fest, dass die Auslosung, von der Donald Trump sprach, nur 18 Monate nach dem Datum seiner Befreiung stattfand. Anderen Informationen zufolge soll der junge Mann wegen eines Knochenwachstums in der Ferse umgebildet worden sein. Doch mit 22 Jahren war der künftige Präsidentschaftskandidat in Topform. Er übte sich eifrig Fußball, Tennis, Squash und sogar Golf. Mit einem ärztlichen Attest in der Tasche machte sich der junge BWL-Student, der bereits viermal dem Militärdienst entgangen war, nie wieder Sorgen. Doch niemand hat dieses Dokument jemals gesehen. Und Donald Trump ist der Erste, der das Thema vermeidet. Bis vor ein paar Tagen, als seine legendären Provokationen gegen Muslime stattfanden
Eine Reihe von Kontroversen, die teuer werden könnten
Seit mehreren Tagen steckt Donald Trump in einem höllischen Durcheinander. Während des Parteitags der Demokraten, auf dem Hillary Clinton Ende Juli eingesetzt wurde, kritisierten die Eltern eines 2004 im Irak gefallenen amerikanischen Soldaten den republikanischen Konkurrenten und warfen ihm vor, er habe nie ein „Opfer“ für sein Land gebracht.
Ich wurde auf dem Parteitag der Demokraten von Herrn Khan brutal angegriffen. Darf ich nicht antworten? Hillary hat für den Irak-Krieg gestimmt, nicht ich!
– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 31. Juli 2016
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