Ist es normal das ich nichts dagegen hätte zu sterben?

6 Antworten

Es ist gut, dass du ein positives Verhältnis zum Tod hat. Denn er kommt unweigerlich. Und wenn wir unseren Frieden damit machen, und dass wir irgendwann nicht mehr da sind ist das sehr gut. Aber dass alles unnötig und überflüssig ist und dass du dich ungewollt fühlst muss nicht so sein und hoffe dass sich das ändert. Du hast ja schließlich Wünsche und Sehsüchte, die dich glücklich machen würden, wenn du sie erreichen würdest. Wichtig ist, dass man Dinge akzeptiert, die man nicht ändern kann und auch andere Leben außer sein eigenes zu respektieren und zu helfen wo man kann. (Meine persönliche Meinung)

Ja, das ist von Zeit zu Zeit normal, mir geht es da so wie dir. Meistens denke ich mir dann aber, dass ich mir die schweiße mit schule, uni, etc angetan habe, um so schnell wieder abzutreten, das hätte sich sonst einfach nicht gelohnt. Außerdem, vlt existiert Gott ja doch, und das Risiko dadurch in die Hölle zu kommen will ich nicht eingehen, egal wie gering es ist. Zudem wäre es vor allem in einer solchen Situation sehr egoistisch, da du zwar nen schnellen ausweg bekommst, aber die, die dich mögen leiden werden und womöglich lebenslang negative folgen tragen.

Insgesamt lohnt es sich einfach nicht, vor allem nicht bei dir, bzw. bei mir auch nicht.

Das ist in Deiner Lebensphase völlig normal.

So sehe ich das auch

Mein Leben ist nicht ganz so gut

Aber ok

Ich bin Einzelgänger

Ich habe rein gar nichts dagegen plötzlich zu sterben

Ich fand es sogar schade im Autounfall vor ein paar Wochen nicht zu sterben

Und habe auch versucht es schon zu beenden

Aber ich denke die Realisation, dass es keinen Sinn oder so hat ist ziemlich normal

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 16 Jahre Berufserfahrung