Ist es nicht eigentlich egal ob man Kinder bekommt, weil die eigene Blutlinie sowieso aussterben wird nach ein paar Generationen?

4 Antworten

Das wäre wichtig wenn du einen Adelstitel mit der entsprechenden Menge Vermögen hast. Unsere Familie hat den Titel vor etlichen Generationen abgelegt da nichts vererbbares außer einem kleinen Wald im Riesengebirge da war. Und der ist seit Kriegsende auch weg.

Der Erhalt einer Blutlinie ist für 95% der Menschen uninteressant. So viele Genies haben wir auch nicht zum Intelligenz vererben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also wegen solchen Betrachtungen bekommt man normalerweise keine Kinder. Kinder bekommt man aus anderen Gründen und nicht um die Blutlinie oder um eugenisches Gedankengut am Leben zu erhalten.

Kinder bekommt man deshalb weil man diese Erfahrung nicht missen will.😀

Das ist richtig,aber nicht so pauschal.

Die Spermienqualität der Männer auf der Welt ist sehr unterschiedlich.

Die Bereitschaft Kinder zu bekommen,Kinder zu wollen,

ist extrem unterschiedlich, vor allem dort,wo man glaubte ,das die Lebensbedingungen schlecht seinen, es eigentlich wenig Kinder geben müsste,geht nicht auf da die Ansichten und Lebenseinstellungen konträr zu den europäischen liegen.

Insofern liegt es nahe,das wir als Menschen nicht aussterben,

aber eben tatsächlich die potenten und kräftigen sich durchsetzen, die degenerierten aussterben.

Es gibt also Verschiebungen.

Oder ist es wirklich realistisch, dass die eigene Blutlinie noch tausende Jahre fortbesteht, wenn man heutzutage ein bis drei Kinder bekommt?

Och, also William Wales kann seine Blutlinie mindestens 1000 Jahre zurückverfolgen. Mindestens bis Rollo, dem Wikinger - und der ist auch nicht vom Himmel gefallen.

Eigentlich kann jeder Mensch - Hund, Katze ,Maus - sich auf Ahnen bis zu den Einzellern hin berufen. Ich bin sozusagen die Cousine von meinem Hund und die Großcousine von der Fliege an der Wand. Und so weiter....