Ist dieses Katzenkitten EKH?
Hallo zusammen. Ich bin der Meinung, dass dieses Kitten (8 Wochen alt),keine EKH ist, ich habe schon im Internet geschaut aber viele Katzen sehen sich sehr ähnlich. Es ist das Katzenkind von einer Bekannten. Vielleicht weiß hier jemand genaueres? Vielen Dank
Die Katze ist noch bei der Mama, Mutter wohl bkh-mix, Vater unbekannt,da Mama als trächtige Katze übernommen wurde.
Mama ekh-mix,sorry nicht BKH mix
Deine Bekannt müsste ja das Muttertier besitzen - welche Rasse (bzw Rassemix) hat denn die Mutter?
Nein die Katze hat sie gekauft bzw reserviert. Sie zieht Mitte Juni zu ihr. Sonst wüsste sie das ja. Gesagt wurde dass es eine Hauskatze ist. Die Mutter ist ein BKH,Vater unbekannt
4 Antworten
Das dürfte ein langhaariger Rassemix sein, mit BKH und Perser mit reingemischt.
Letztendlich ist es aber egal, sie hat sich ein Kitten vom Vermehrer gekauft und hat nun ein Vermehrerkitten
Dann wurde eben eine Fundunterschlagung gemacht. Das macht es wirklich nicht besser.
Frag' mal nach, welcher Deckkater genommen wurde. Dann wisst ihr, welcher Rassemix es sein soll. Diese "Fund"Geschichte dürfte ja nicht stimmen.
Welche Bedürfnisse der Rasse meinst du? Das ist ein Langhaarmix, deine Freundin wird also bürsten müssen. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
Ich weiß wirklich nicht, was solche Anschuldigungen sollen. Sie kennen die Geschichte ja nicht und wissen auch nicht, ob meine Bekannte die kennt,die die Katzen hat...ich glaube, man muss auch nicht unbedingt einen Lebenslauf mitschicken,wenn man eine einfache Frage hat. Ich verstehe nicht,dass man immer so unterschwellig passiv aggressiv reagieren muss.
Dann denk' dir einfach glaubhaftere Geschichten aus.
Man muss wirklich nicht aus einem Vermehrerkitten ein "gerettetes" Kitten machen!
Ich persönlich kann nichts für ihr denken. Es tut mir einfach nur leid für sie, dass sie in einer guten Sache so etwas sehen. Ich wünsche ihnen viel liebe in ihrem Leben,vielleicht wird es besser mit der Zeit
Ich sehe im Vermehren und beim Kauf beim Vermehrer tatsächlich nichts gutes. Muss man ja auch nicht.
Der Vermehrer hat seine Urlaubskasse aufgefüllt, deine Freundin hat ein billiges Kitten, das nach "Rasse" aussieht, gekauft. Passiert in Deutschland jeden Tag hundertfach.
Das weiß ich. Aber über eine Arbeitskollegin von ihr ist meine Bekannte zu der Katze gekommen. Es sind bei der arbeitskollegin mittlerweile 5 streunende Katzen. 1 davon sind noch trächtig und keine ist gechipt oder tätowiert. Über den Tierschutz hat sie 3 schon einfangen und kastrieren können,ebenso wie tätowieren können. Also die Katze ist definitiv nicht von einem vermehrer. Die streuner bestimmt ja, müssen ja irgendwoher kommen. Aber die Babys die jetzt da sind und dann noch kommen kann man ja versuchen in ein schönes zu Hause zu vermitteln.
Viele Vermehrer erzählen eine nette Geschichte, weil die Käufer gerne hören wollen, dass ausgerechnet sie ja nicht beim Vermehrer gelandet sind. Das ist nichts neues
Schön, dass die Kollegin die Kitten der Fundkatze (!) illegal vertickt, anstatt sie übers Tierheim zu vermitteln. Ein schöner Nebenverdienst, oder? Falls überhaupt ein Wort davon stimmt .....
Ja,das ist ein schöner Nebenverdienst...da sie für die Katze bzw die Katzen als "Gegenleistung" Katzenfutter kauft. Damit wird sie bestimmt reich,wenn sie das über den Schwarzmarkt verkauft😂 ach komm, lassen sie es. Was sie glauben ist mir wurscht, aber genau deswegen wollte meine Bekannte nichts im Internet schreiben😅 weil es immer diese Leute gibt wie sie,die nicht in der Lage sind einfach nur auf eine Frage zu antworten ohne die eigenen persönlichem Missstände kund zu tun😂
Es ist garantiert keine EKH oder EHK, es ist keine kurzhaarige Katze sondern eine Halblanghaar.
nein ist nicht und hoffentlich ist sie noch bei der Mutter
Sieht mir eher nach einem Mix aus. Evtl. ist da Perser mit drin.
Es geht nicht darum, ob es ein vermehrer kitten ist oder so. Die Katze wurde trächtig gefunden, aufgepäppelt und hat nun die kitten, wo die Besitzerin sie gut vermittelt haben möchte. Das Interesse an der Rasse ist dahingehend,dass man dann besser auf die einzelnen Bedürfnisse eingehen kann.