Ist die Ehe kein Geschäft also würde eine Frau auch bleiben, wenn sie immer bei allem 50% bezahlen müsste?
5 Antworten
Natürlich bleibt sie! - Allerdings müßte die jeweilige finanzielle Beteiligung prozentual an das Gehalt der Partner angepaßt sein.
es ist schon traurig, dass du so viele fragen dazu stellst - aber ansich noch immer absolut keine ahnung hast wie ne ehe oder ne beziehung funktioniert.
in einer normalen ehe beteiligen sich BEIDE an den kosten. essen gehen, einkaufen, strom, miete, auto usw - es wird immer "gerecht" geteilt. die ehe ist nicht dazu da, dass der mann alles bezahlt bloß damit seine frau bei ihm bleibt. wenn du des glaubst bist du dümmer als erwartet.
wie die teilung der kosten aussieht kann jedes paar selbst entscheiden. meine frau und ich - wir verdienen etwa im gleichen rahmen - haben ein gemeinschaftskonto. dort überweist jeder jeden monat den gleichen betrag und davon gehen alle kosten weg.
andere paare machen es so dass sie z.b. die einkäufe bezahlt und er sich um strom und versicherungen kümmert. bei anderen paaren verdient eine person mehr, dann werden die kosten ggf. je nach gewichtung verteilt.
du bist bald 30... du solltest echt mal anfangen menschlich zu denken. logisch zu denken. sonst wird des nie was bei dir.
IdR ist man nicht aus finanziellen Gründen zusammen. Also wäre es für die meisten Frauen kein Problem (außer es ist ein Kind da). Jedoch will niemand einen Partner, der wie besessen alles gegeneinander aufrechnet.
Heute wird sie von der Gesellschaft gezwungen das zumindest anzubieten, weil sonst der Feminismus offensichtlich zusammenbräche.
Fakt ist:
- Die meisten Männer würden einer Frau das ganze Leben finanzieren.
- Die meisten Frauen würden keinem Mann das ganze Leben finanzieren.
Daraus lässt sich ganz klar ableiten, das für Frauen die Ehe ein Geschäft ist und für Männer nicht. Und die 50%, die sie heute zahlen, zahlen sie, weil sonst das Konzept von der freien vom Mann unabhängigen Frau nicht haltbar ist.
Meine Freundin würde bleiben einfach auch da wir uns Lieben und wegen unserem Kleinen.