Ist der Mensch von Natur aus (Geld-) gierig?

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Der Mensch versucht von Natur aus ständig seine Lebensumstände  zu verbessern und das kann sich dann zu irgendeiner Gier (auch Sucht) entwickeln.

Snanifo  10.04.2011, 11:46

Das liegt aber am Charakter des Geldes als einziges Zugriffsmittel zu besseren Lebensumständen. Sonst würde ich mich ja nur auf die Dinge konzentrieren, die ich als Verbesserung ansehen würde. Und das ist doch bei verschiedenen Menschen sehr verschieden!

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ResaW59  11.04.2011, 14:40
@Snanifo

Hallo Snanifo und danke für Deinen Hinweis, Du hast recht. Ich muss mich auch korrigieren:

Der Mensch versucht ständig seine "Lebensqualität"  zu verbessern und kann dadurch in irgendeine  - Gier rutschen. Der Hang, ständig seine Lebensqualität z verbessern zu wollen, scheint dem Menschen in die Wiege gelegt worden zu sein. In welchem Bereich jeder Einzelnen dann eine Verbesserung anstrebt, dass ist wirklich sehr verschieden.

Bei dem einen geht es in einem Augenblick nur darum Stress abzubauen (Alkohol, Nikotin, Party, Sport - Gier), ein anderer möchte immer die schönsten Sachen (Konsum-Gier), ein anderer will seinen Status in der Gesellschaft verbessern (Gier nach Anerkennung). Aber immer geht es in ersten Linie um die Verbesserung der Lebensqualität.

Ist das verständlicher ausgedrückt?

Die Frage war nicht  n u r   auf Geld bezogen, deshalb fiel mein Kommentar so aus.

Noch einen schönen Tag.

 

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Snanifo  13.04.2011, 12:49
@ResaW59

Das Problem ist, dass die ganzen Sachen, die du anführst, alle letztendlich mit  Geld finanziert werden müssen. Du weißt ja, ohne Moos nix los! Selbst die Statusverbesserung läuft über Geld, ob einen Mercedes vor der Tür oder bessere Bildung!

Aber ich kann nicht verstehen, warum du den "Hang" , seine Lebensqualität zu verbessern, als etwas moralisch anrüchiges ansiehst, so habe ich das zumindest verstanden. Ich denke, es kommt vielleicht daher, dass es eigentlich bei uns immer nur auf Kosten anderer geht. Aber das ist keineswegs immer von Natur aus so. Ich denke da viel einfacher: Wenn ich wandern will, brauche ich gute Schuhe, Kleidung zum Wetter, bei längeren Trips eine Übernachtung und das Vesper nicht zu vergessen. Da wäge ich doch ab, welchen Aufwand ich da treiben muss, um das zu haben. Das ist dann aber keine Gier, sondern einfach die Relation zwischen Aufwand und der Qalität des Lebens beim Wandern. Und da muss ich mich dann entscheiden: Höherer Aufwand, bessere Qualität versus geringerer Aufwand, weniger zu essen und zu trinken, weniger Qualität. Und alles, was dazwischen liegt.

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ResaW59  13.04.2011, 16:25
@Snanifo

Hallo, ich habe nur versucht, mich auf die Frage zu konzentrieren. Und bin  darauf gestoßen, dass zu allererst das Interesse, seine Lebensqualität zu verbessern im Vordergrund steht und sich erst danach eine Gier daraus entwickeln "könnte".  Nicht die Gier ist ihm in die Wiege gelegt worden, sondern das Interesse, seine Lebensqualität zu verbessern. Und daran sehe ich nun wirklich nichts Anrüchiges. Ich erhebe auch keinen Anspruch darauf recht zu haben.     Es obliegt ja auch jedem Menschen selbst, wie weit er sein Ziel verfolgt.  Es gibt doch auch Menschen, die mit dem zufrieden sind, was sie haben.   Und ich stimme dir auch vollkommen zu, das es jedem selbst überlassen ist, welchen Aufwand er betreibt und wie er selbst seine Lebensqualität definiert. Wer definiert das? Dem einen ist das, was ein anderer ißt zuviel und dem anderen ist es zu wenig. Wer legt die Maßstäbe fest, ab wann er sich zufrieden gibt?    Ich wollte nur sagen, dass der Mensch meiner Meinung nach NICHT von Natur aus gierig ist, sondern diese sich erst im Nachhinein entwickeln "könnte".  Für mich definiert sich Gier erst dann, wenn entweder ich selbst oder ein anderer unter meinem Verhalten leidet. Bsp. Wenn ich jeden Abend Alkohol trinke würde und schon mitbekommen, dass es mir nicht gut tut und ich es trotzdem nicht lassen kann. Aber hier würde ich dies als Gier definieren. Ist aber alles meine persönliche Anschauung.     Geld spielt in unserem Leben eine der wichtigsten Rollen. Das steht außer Frage. Aber jeder kann eben nur im Rahmen seiner Verhältnisse leben. Und wenn er mehr will, aber nicht mehr hat, dann hat er eben einfach nur ein  Problem, das er irgendwie lösen muss.   Und wenn das auf Kosten eines anderen geschieht, halte ich es für bedenklich, weil es ja auch noch den gegenseitigen Austausch gibt.      Tut mir leid, wenn das vielleicht nicht ganz klar war. Aber vielen herzlichen Dank, dass ich mit dir das besprechen durfte. Du hast mir nochmal viele Gute Hinweise gegeben. DH

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Snanifo  14.04.2011, 12:25
@ResaW59

Was das Privatleben betrifft hast du sicher recht damit, dass das Geld nicht unbedingt im Vordergrund steht. Bei den Menschen, die du magst, fragst du nicht immer, was kostet das?, oder bekomm ich das mal zurück?!

Aber das hat eine ganz andere Grundlage bei der Arbeit: Alles, was du mehr verdienst, geht deinem Chef bzw. dem Eigner als Gewinn ab, er hat dann weniger. Was die Kollegen betrifft, stehst du in Konkurrenz zu ihnen und frei werdende bessere bzw. besser dotierte Stellen werden nach dem Konkurrenzprinzip  entschieden. Also, wenn du besser bist als der andere, bekommst du die angestrebte Stelle, wenn nicht, der andere. Da gehört natürlich auch das Schlechtmachen des anderen dazu. Das Bessersein hat keinen objektiven Maßstab! Und die "besseren" Stellen lassen sich nicht beliebig vermehren!

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ResaW59  14.04.2011, 14:19
@Snanifo

Ja, das ist vollkommen richtig und doch ziemlich schwierig (jedenfalls für mich). Die Schlüsselfrage ist meiner Meinung nach, wann ich (als Mensch) und das meine ich völlig unpersönlich, damit aufhören kann und für mich eine Situation schaffe, mit der ich mich wohlfühle und mich zufrieden geben kann?  Wo sind meine eigenen Grenzen? Wie weit bin ich bereit zu gehen? 

Geld ist andererseits auch nur Papier und die Macht geben wir (Menschen) dem Geld, kein anderer!!!  Was wollen wir eigentlich wirklich vom Geld? Was ist unser tatsächliches Bedürfnis hinter dem Geld? Und gibt es eine Möglichkeit, das Bedürfnis auch noch auf einen anderen Wege zu befriedigen?  Ich meine, wenn sich heraus stellen würde, dass es uns Menschen vielleicht gar nicht so ums Geld geht, sondern um ganz andere Dinge wie Anerkennung, Respekt, Achtung, Liebe, Aufmerksamkeit, Ruhe, Freiheit. Was wäre dann?  Natürlich, wenn ich ein paar Schuhe brauche, muss ich sie kaufen und das Geld dafür erarbeiten. Das ist keine Frage. Aber geht es uns wirklich immer nur darum?

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Snanifo  19.04.2011, 16:50
@ResaW59

Vielleicht hast du ja recht und vielen Menschen geht es nicht ums Geld. Aber was lernen die Kinder  von kleine auf? Man muss arbeiten, um Geld zu verdienen, um sich dann im Kaufladen (mit so was spielen Kinder) etwas zu kaufen, was man gerne hat oder was man braucht. Das tritt auch dem Erwachsenen auf Schritt und Tritt entgegen wie etwas Natürliches. Und dann gibt es noch die Sozial- und Wirtschaftskunde in Schule und Nachrichten, die diese unsere Geldwirtschaft als das menschengemäßeste System (an)preist. Da klaren Kopf zu behalten ist nicht leicht, da auch die geschaffene Realität so gestaltet ist. Manchmal merkt man ja, dass man wirklich gute Dinge entweder gar nicht, oder nur mit so viel Geld kaufen kann, wie es dem Normalmenschen gar nicht zur Verfügung steht. Da gibt es auch eine Erklärung dafür: Du hast selber die Verantwortung dafür, dass du nicht so viel Geld hast: "Jeder ist seines Glückes Schmied!"

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Nein. Das Geldwesen hat sich herausgebildet als die Sippen den Naturaltausch in das allgemeine Tauschmittel verwandelten.Dadurch , dass man ohne Geld nicht mehr leben kann, giert man danach.Wenn alles umsonst wäre und je nach Bedürfnis verteilt würde,dann gäbe es auch keine Geldgier.

-- Nein auf keinen Fall!!!! Jeder Mensch kommt nackt und ungefragt auf die Welt, integriert sind ein Teil der Gene mütterlich und väterlich Seits.

-- Die Persönlichkeit  wird geprägt durch die Erziehung des Elternhauses und einen grossen Einfluss hat die Umwelt, besonders später auch die Freunde.

--  Neid und Habsucht liegen dicht beieinander, so dass sich Geldgier entwickelt. es  bezieht sich also auf ein Übermaß im Erwerben und Nehmen.

-- Da die Menschen alle Unikate in ihrer Persönlichkeit sind, wird es immer Zufriedene und Unzufriedene geben. Der soziale Faktor im Leben spielt auf alle Fälle bei jedem eine grosse Rolle, denn jeder will ein menschenwürdiges Leben führen, d.h. gesicherte  Existenz  ohne Angst und Sorgen auf MORGEN und ÜBERMORGEN.

-- Geld hat Machtstatus, wer dann immer geldgieriger wird hat für mich einen krankhaften Charakter!, und geht, wenn es sein muss über "Leichen"!!!

Da Geld ein von unserer Gesellschaft geschaffenes Ding ist, kann die Geldgier nicht natürlich sein! 

Meiner Ansicht nach liegt der Grund der Geldgier in einer falschen Überlegung, was die Erfüllung der eigenen Lebensansprüche mit Geld betrifft.

Man hat heute nur die Möglichkeit, durch eine gewisse Menge an Geld mit den Notwendigkeiten des Lebens und auch einigen Annehmlichkeiten umgehen zu können. Man sieht aber diesen sachlichen Notwendigkeiten nicht an, wieviel Geld man dafür benötigt. Beispiel sind dafür Leute, die ich kenne, die eigentlich nur ne vernünftige Wohnung, einigermaßen gutes Essen und Trinken sowie vielleicht einmal im Jahr einen gar nicht überkandidelten Urlaub als Lebensgestaltung wollen. Sie stellen dann regelmäßig fest, dass das nicht  so vorgesehen ist, weil sie dann, wenn sie nicht darauf achten und alles möglichst billig (Aldi oder Schnäppchen in anderen Bereichen) einkaufen, jeden Monat in die roten Zahlen kommen und irgenwann einmal einen Kredit aufnehmen müssen, den sie dann wegen oben nicht mehr zurückzahlen können, ohne auf die ganz normalen Dinge des Lebens zu verzichten. Sie sind auch bereit, dafür zu arbeiten, aber ob die Arbeit genügend Geld hergibt, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Die falsche Überlegung betrifft das, was man muss: Geld verdienen um zu leben. Aber das Geld ist nicht dafür da! Es ist dafür da, mehr zu werden! Unter dieser Bedingung kann man sich dann abstrampeln, etwas davon zu erhaschen. Wie gesagt, mehr oder weniger! Aber auch deine Arbeit ist nicht dafür da, dir ein sorgloses Leben zu erarbeiten, sondern deinen Geldgebern, auch Arbeitgebern genannt,  das "Mehr" zu erarbeiten. Stellt sich dieses "Mehr" nicht ein, hast du bald keinen Arbeitgeber und damit Geldgeber mehr. Außerdem steht dein Bedarf an Geld dem Bedarf des Arbeitgebers konträr gegenüber, weil jede Lohnerhöhung bzw. nicht nur die Erhöhung, sondern auch jede Lohnhöhe, gleichzeitig ein Wegnehmen eines Stückes des "Mehr" bedeutet!

BossderBosse555  14.04.2011, 18:40

Dein Geldgeber oder Arbeitgeber hat ja dann, wie du beschrieben hast auch eine Geldgier, so dass er jeden Cent aus seinen Arbeitnehmern ausquetscht, damit er immer mehr hat. 

 

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Snanifo  15.04.2011, 11:53
@BossderBosse555

Geldgier oder Gier ist ja ein moralischer Begriff. Dieses Moralische muss weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber an sich haben, aber die ökonomischen Notwendigkeiten legen ihm wenn schon nicht Gier, so doch ständiges Trachten danach, durchaus nahe. Dem einen, weil er die Rentabilität seiner Firma durchsetzen will, dem anderen, weil jeder Euro mehr ihm das Leben etwas leichter macht. Die Tendenz zu Gier, also nichtrationelles Streben, ist dann fließend und in allen verschiedenen Stadien zu beobachten.

Aber du hast in einem Recht, dass sich die Problematik nicht nur auf den Arbeit"nehmer" beschränkt!

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fairsite  22.07.2011, 17:44

Jedes von Menschenhand geschaffe Ding hat ein Verfalldatum. Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass alle Dinge nach ca. 15 Jahre verfault, verschimmelt, vergammelt sind, lediglich beim dem Ding Geld wurde dieses Naturgesetz vergessen anzuwenden.

Deshalb wird Geld gespart und dem Wirtschaftskreislauf entzogen und bewirkt, dass die Irrlehre von "Geld arbeitet" sicherlich wieder zu einem weltweiten Kollaps führt.

Geldgier ist eine Krankheit, wobei der Kranke zu dumm ist, um die Wahrheit über Geld überhaupt ahnen zu wollen. 7,5 % haben das Allgemeingut der Erde von 100 % geraubt, um die restlichen 92,5 % im Hamsterrad laufen zu lassen.

Geld muss natürlich biologisch werden. 6 % jährliche Verfaulsteuer, dann sind in kürzester Zeit alle Krisen überwunden. Mehr dazu auf meiner Website http://www.24h-trend.info/geld-ist-ware.html

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Snanifo  23.07.2011, 11:42
@fairsite

Was das Verfallsdatum von Dingen mit der Gier bzw. Geldgier zu tun hat, ist mir zwar nicht klar geworden, aber den Kommentar von fairsite will ich doch nicht ganz unkommentiert lassen!

Zunaechst kommt es bei jedem "von Menschenhand geschaffenen Ding" darauf an, unter welchen Umstaenden es existiert. z.B. ein altes franzoesisches Auto (D-Modell) rostet bei uns mit Kaelte und Feuchtigkeit nach hoechstens 10 Jahren so stark, dass es entweder tatsaechlich nicht mehr nutzbar ist oder geschweisst werden muss. Dasselbe Auto ist in Suedfrankreich nach bis zu 40 oder mehr Jahren zu beobachten, wie es ohne Reparatur voellig rostfrei durch die Gegend faehrt oder im Schuppen rumsteht! Man muss tatsaechlich "wissenschaftlich" zu dieser Behauptung sagen, dass alles nach 15 Jahren "verfault, verschimmelt, vergammelt", um dieser Behauptung Gewicht zu geben.

Geld hat uebrigens schon immer "gearbeitet", indem es ausgeliehen wurde und von dem, der Geld brauchte, verwendet wurde, um durch eine Produktion von Dingen mehr zu schaffen, als vorher da war. Das nannte man "Geld arbeitet"! Das Geld, das gespart wird, ist doch ueberhaupt nicht dem Wirtschaftskreislauf entzogen, sondern wird von der Bank, bei der es liegt, genau fuer diese Taetigkeit wieder ausgegeben, und ohne das Gelingen dieser Transaktionen koennten diese Banken keinen Cent Zinsen zahlen. Dass dies und auch die im Anhang daran ermoeglichten Erstellung und Verkaeufe von Wertpapieren zu weltweiten Krisen fuehren koennen, ev. sogar zu einem Kollaps, was immer auch darunter verstanden wird, ist wohl so, aber nach dem letzten oekonomische Kollaps 1929 wurde systematisch das gleiche System wieder aufgebaut mit mehr staatlicher Kontrolle. Und es "funktionierte" bis heute, also etwas viel mehr als 15 Jahre! Leider!

Du musst dir uebrigens ueberlegen, ob die Leute nun "dumm" sind oder "krank", fuers erste sind sie verantwortlich, fuers 2. nicht!

Dass 7,5 % der Leute (ich nehme jetzt einfach deine Zahlen) alles Geld geraubt haben sollen, halte ich fuer ein Geruecht! Sie nehmen es doch mit der Zustimmung der anderen, auch kaufen genannt! Dass dabei und bei der Arbeit Ausbeutung stattfindet, heisst doch noch nicht Diebstahl!

Wenn Geld etwas von Menschen geschaffene sein soll, dem ich zustimme, wie soll es denn auf einmal biologisch werden, also naturhaft!?

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Nun also wenn das jetzt nur aufs Geld bezogen ist, dann würde ich sagen, dass es dabei einfach darum geht sich das Leben ab zu sichern. Schließlich kommst du heute ja ohne Geld gar nicht richtig aus. Und du weißt das du nur durch Geld klar kommst. Überall gehts ums Geld! Weswegen gehen wir in die Schule? Weswegen arbeiten wir? Wieso werden manche Menschen nicht verdient bestraft usw.. Wegen Geld! Geld regiert die Welt! Und wenn du Geld besitzt, mehr als alle anderen kann dir am wenigsten passieren. Und das ist ja wohl ein Sinn des Lebens: Sicherheit!

Snanifo  09.04.2011, 17:39

Sicher erkannt! 

Eine Ergänzung: Nür über Geld kommen wir and die Notwendigkeiten, die wir tagtäglich brauchen und auch mehr oder weniger darüber hinaus. Das ist der Sinn des Lebens, der uns präsentiert wird.

So wie du das am Schluss schreibst, ist der Ausgangspunkt genau der umgekehrte: Du kannst nie sicher sein, genügend Geld für die Unsicherheiten des Lebens zu haben, das wir mit Geld führen müssen. Vielleicht ist das ein Grund für viele, dabei gierig, knippig, also geizig oder sparsam zu werden. Womit sich das Problem nicht löst. Meine Großmutter hat 2 mal gespart und 2 mal ist ihr das Geld verreckt, es ist wertlos geworden. Das hätte uns 2008/09 bei der Finanzkrise auch passieren können.

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