Ich könnte noch hinzufügen, nicht mit youtube, sondern in eigenen Worten:

Die Armee des Staates Israel mordet

- Medien schweigen oder stimmen zu

  • - Medien und Politiker erklären den oder die das sagt, zum *Antisemiten*, obwohl der(die) ev. istaelische Freunde haben bzw. sogar Israelis sind!

Das gibt sicher Stoff zum Nachdenken!

...zur Antwort
Abraham Stern, ein Revolutionär oder ein Terrorist?

Avraham Stern (1907-1942) war ein zionistischer Aktivist und der Führer der extremistischen jüdischen Untergrundorganisation Lechi (auch bekannt als Stern-Gang). Hier ist eine kurze Zusammenfassung seiner Biografie:

Biografie von Avraham Stern:
  1. Frühes Leben und Bildung:
  • Avraham Stern wurde 1907 in der heutigen Ukraine geboren und wanderte 1925 nach Palästina aus.
  • Er studierte Hebräistik und Archäologie an der Hebräischen Universität in Jerusalem und war ein begeisterter Zionist.
  1. Politische Aktivität:
  • Stern schloss sich der revisionistischen zionistischen Bewegung unter der Führung von Ze'ev Jabotinsky an und wurde Mitglied der Betar-Jugendbewegung.
  • Er war ein starker Verfechter der Idee eines unabhängigen jüdischen Staates und glaubte, dass Gewalt ein legitimes Mittel sei, um dieses Ziel zu erreichen.
  1. Gründung der Lechi:
  • 1940 gründete Stern die Lechi (Lohamei Herut Israel), eine radikal-zionistische Untergrundorganisation, die für einen unabhängigen jüdischen Staat kämpfte.
  • Die Lechi war bekannt für ihre gewaltsamen Aktionen gegen britische Ziele und arabische Zivilisten, was sie zu einer der umstrittensten und radikalsten zionistischen Gruppen machte.
  1. Aktivitäten und Ziele:
  • Die Lechi verübte mehrere Anschläge auf britische Einrichtungen und Truppen in Palästina, darunter das King David Hotel in Jerusalem, das auch von britischen und arabischen Zivilisten frequentiert wurde.
  • Sterns Ziel war es, die britische Mandatsherrschaft zu beenden und einen unabhängigen jüdischen Staat zu etablieren, der auch das Westjordanland und Gaza umfasste.
  1. Verhaftung und Tod:
  • Stern wurde 1942 von den Briten verhaftet und inhaftiert.
  • Im Februar 1942 wurde er in seinem Gefängnis in Tel Aviv von britischen Polizisten erschossen, angeblich während eines Fluchtversuchs. Sein Tod wurde von seinen Anhängern als Märtyrertod gefeiert.
Vermächtnis:
  • Nach seinem Tod wurde Stern zu einer ikonischen Figur in der israelischen Geschichte und ist für seine radikal-zionistischen Überzeugungen und gewaltsamen Methoden bekannt.
  • Die Lechi setzte ihren Kampf fort und wurde später in die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) integriert, nachdem der Staat Israel 1948 gegründet wurde.

Kurze zusammenfassung seines Lebens, falls ihr ihn nicht Kennt. Er war aber unteranderem noch ein Dichter und träumte von einem freien jüdischen Staat

...zum Beitrag

Vielleicht findet sich ja auf palästinensischer Seite auch eine Organisation, die für einen palästinensischen Staat kämpft und Gewalt befürwortet, vielleicht die Hamas? Hättest du da die gleiche Vermutung oder Antwort? Diese Frage geht auch an die anderen Anworter.

Was so der normale Mensch von solchen Gewalttaten und -orgien hat, ist am Gazakrieg und den Geiselnahmen (aber auch an der normalen Behandlung der palästinensischen Bevölkerung durch den Staat Israel) zu beobachten.

Ob du da 'Terrorist' dazu sagst oder 'Staatsmann' bzw. 'Staatsgründer', das bleibt je nach Standpunkt dir überlassen.

...zur Antwort

Hast du keine anderen Probleme? Ich glaube, dir gehts gut und du musst dir aus Langeweile so absurde Ideen ausdenken. Oder vielleicht willst du dich einfach wichtig machen (Frage)? Schau dich mal in der Welt um, dann fällt dir bestimmt etwas anderes ein.

...zur Antwort

Ich finde, du hast etwas erkannt, was bei uns nicht nur gang und gäbe ist, sondern zumindest im Arbeitsleben, d.h. in unserer Gesellschaft, auch so vorgesehen ist: Jeder ist eine einzelne Person mit verschiedenen Rechten, die als Ausgangspunkt die Konkurrenz im Arbeitsleben haben, Konkurrenz mit allen. Dass das im privaten Leben sehr unangenehm ist, kann ich gut verstehen. Allerdings ist es da nicht so festgeschrieben wie im Arbeitsleben. Da gibt es auch unterschiedliche Leute, einmal die, die diese Konkurrenz im Arbeitsleben mitnehmen auch ins Privatleben, wo sie nicht vorgeschrieben und auch nicht ausschlaggebend ist. Du musst vielleicht lernen, zwischen Menschen zu unterscheiden, die sich im Privatleben nicht so verhalten und den anderen. Dann brauchst du deinen Zynismus zumindest im Privatleben nicht prinzipiell anwenden. Das macht das Leben interessanter, aber auch angenehmer .

Ich persönlich denke auch , die Konkurrenz im Arbeitsleben zumindest in der Grundsätzlichkeit, wie sie von den Menschen gefordert ist, völliger Unsinn. Wir können ohne die anderen eigentlich nicht mehr existieren. Die Diversivizierung der zum Leben nötigen Arbeiten ist so weit fortgeschritten, dass wir keinen Schritt vor die Türe gehen können, ohne irgendwelche von anderen hergestellten Dinge zu benutzen. Ja sogar in der eigenen Wohnung existieren so viele angenehme und nützliche Dinge, die wir ohne die anderen, die 'Konkurrenten', gar nicht hätten herstellen bzw. erstellen können. Beispiele kannst du dir selber ausdenken.

...zur Antwort

Der Grund für deine Verklemmtheit ist, so denke ich, dass du denkst, wenn du etwas Falsches, Blödes oder einfach Dummes sagst, er würde dich dann vielleicht nicht mehr so lieben wie vorher. Und das willst du vermeiden.

Ich denke, du kannst nur das sein, was du gerade bist, denkst und sagst. Wenn dir das zu wenig vorkommt, kannst du natürlich vortäuschen, etwas mehr, besser, cleverer usw. zu sein als du eigentlich bist. Dann liebt er dich als das, was du ihm als äußere Hülle zeigst. Also nicht dich der du bist und dich entwickelst. Dieser Schein ist, je näher man sich kommt, desto schwieriger aufrechtzuhalten. Es gibt Leute, die können das ihr ganzes Leben lang. Immer mit der Gefahr, dass der andere es merkt. Manche aber bis an ihr Lebensende. Ob du dich dabei wohlfühlst, das ist die große Frage, die ich eindeutig mit „Nein“ beantworten würde. Ob der andere sich dabei wohlfühlt, ist auch nicht sicher, da beim Zusammensein immer etwas Falsches mitschwingt.

Also entscheide einfach, welchen Weg du gehen willst. Die Konsequenzen sind in allen Fällen nicht ganz einfach.

...zur Antwort

Leute, die mit einem Schild rumlaufen: "Ich bin ein radikaler Islamist und plane einen Anschlag" kommen in die Klapse. Die meisten, wenn sie schon ein Schild umgehängt haben, schreiben entweder nix drauf oder drehen es einfach um. Willst du die etwa abschieben, weil sie ein Schild umhaben? Dann hättest du bzw. die Polizei viel zu tun. 

...zur Antwort

Ist das nicht eher eine grundsätzliche Frage und nicht lapidar in das Fach Personalwirtschaft einzuordnen?

Wie willst du denn "viel Arbeit" definieren? Hat ein Manager mehr Arbeit als ein Arbeiter am Fließband oder in einer Montagehalle? Wer arbeitet denn mehr, die Sekretärin oder der Chef, ob jetzt in der Industrie oder in der Verwaltung? Hat denn ein Angestellter bei der deutschen Bank mit seinen Bonis so viel mehr gearbeitet als ein Handwerker, der gerade so über die Runden kommt? Ich könnte auch fragen, ob ein Porsche-Arbeiter mit seinem guten Lohn und 8000 Euro Jahresbonus mehr gearbeitet hat als eine Bäckereiverkäuferin, die nur einen Bruchteil dessen verdient?

Ich denke, es gibt andere Gründe, wieso Menschen mit 8-12-Stundentag mehr oder weniger verdienen. 

...zur Antwort

Warum sollte denn Deutschland aus ihrem ureigensten Interessensgebiet austreten? Mit Frankreich zusammen dominiert die BRD das restliche Europa ökonomisch und politisch und würde sich doch selber schwächen, wenn es sein "Herrschaftsgebiet" verkleinern würde. Dass dies nicht unbedingt ein Vorteil für die in Deutschland arbeitenden Menschen ist, wäre eine ganz andere Frage. 

...zur Antwort

Du bist in eine Welt hineingeboren, in der zumindest im Arbeitsleben die Konkurrenz zu anderen das bestimmende Moment ist. Viele Leute transportieren diese Konkurrenz, die du als "kalt" empfindest, weiter in ihr privates Leben, auch wenn da keine gesellschaftliche Notwendigkeit besteht. Ich würde dir vorschlagen, versuche doch Menschen zu finden, die nicht so kalt rüberkommen, ob im privaten oder auch geschäftlichen Bereich. Die haben sich nämlich das von der Ökonomie verlangte und in diesem Bereich weiterbringende Konkurrenzverhalten noch nicht in allen Bereichen einleuchten lassen. Diese sich "solidarisch" verhaltenden Menschen gibt es, ob im gewerkschaftlichen, kirchlichen oder sportlichen Bereich (auch andere). Suche sie! 

...zur Antwort

Ich denke, es ist leicht, anderen ihren Reichtum zu gönnen, solange man selber genug zum Leben hat, wieviel immer das auch ist. Manchmal hat man dann einen besonderen Wunsch und denkt, jetzt müsste ich es so haben wie die Reichen, dann könnte ich mir das neue Auto, die Reise oder auch was anderes leisten. 

Wenn man aber gerade so über die Runden kommt, könnte man schon neidisch werden auf Leute, die sich keine Sorgen um das nötige Kleingeld machen müssen und deren Monate einfach zu lang sind, da am 20. oder schon vorher das zur Verfügung stehende Geld zur Neige geht. Und wenn man dann noch realisiert, dass man bei der Arbeit mit prekärem bis mickrigem Lohn den Reichtum der anderen erarbeitet, dann würde es mich nicht wundern, wenn man nicht nur neidisch ist, sondern den anderen diesen Reichtum nicht gönnt. 

...zur Antwort

Der Logikfehle bzw. Wissensfehler liegt bei dir. Und zwar deshalb, weil du die Geschichte der Menschheit und des Reichwerdens als natürliches Wachstum ansiehst und sowohl die vordemokratische Geschichte als auch die frühkapitalistische und  die Entwicklung des Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg alles in einen Wachstumstopf drückst. Du scheinst noch nie etwas von vordemokratischen Herrschaftsverhältnissen wie Kaiser, Könige und andere Fürsten gehört haben, geschweige denn von der Herrschaft des Klerus. 

...zur Antwort

Weil die BRD und auch die meisten anderen Staat so konstruiert sind, dass per Grundgesetz alle auf den Broterwerb mit ihren Mitteln verpflichtet sind: die einen mit dem Gebrauch ihres Kapitals, d.h. Investition in Papiere bzw. Aktien oder Produktionsstätten, die anderen durch den Gebrauch ihrer Arbeitskraft, mit der sie den Reichtum der einen mehren und einen Lohn erhalten. Im Grundgesetz festgelegt durch Schutz von Person und Eigentum. 

...zur Antwort

In der Marktwirtschaft, genauer gesagt in der kapitalistischen Marktwirtschaft arbeitet jeder für sich selber und alle sind so Konkurrenten untereinander. Zum einen Unternehmer, die sich auf dem Markt behaupten wollen (müssen), zum anderen die Arbeiter, die alle versuchen, an die besten Arbeitsplätze heranzukommen. Die entscheidende Konkurrenz besteht zwischen Unternehmern (Arbeitgebern) und Arbeitern. Für die einen sind die Löhne Kosten, die man möglichst klein halten muss im Verhältnis zum Gewinn, für die anderen, die Arbeiter, ist der Lohn die Grundlage ihrer Existenz, des Lebens in dieser Gesellschaft. Aus dieser 2. Konkurrenz und der daraus folgenden Knappheit des Lohnes ergeben sich Notlagen, die durch die möglichst niedrige Lohnhöhe nicht abgedeckt ist. Deshalb organisiert der Staat jeweils Zwangsversicherungen für Krankheit und Rente, die die meisten wegen des relativ niedrigen Lohnes nicht bezahlen könnten bzw. wollten. Dazu gehört auch die Arbeitslosigkeit, die vor allem in der heutigen Zeit die meisten treffen kann. Diese Versicherungen werden durch Zwangsbeiträge von den Lohnarbeitern und Angestellten eingetrieben. Von diesen Beiträgen werden dann im Krankheitsfalle die Ärzte und Medikamente bezahlt, bei Erreichen des Rentenalters wird die Rente bezahlt, bei Arbeitslosigkeit wird zumindest für kurze Zeit der ausfallende Lohn bzw. der ausfallende Gehalt mit Arbeitslosengeld abgefedert. 

Ausgangspunkt für diese Versicherungen ist, dass für den Einzelnen der Lohn nicht so hoch ist, dass er die Notfälle, die sich aus der kapitalistischen Ökonomie ergeben, selber finanzieren könnte. Das können die Unternehmer und die Anleger, die selbständig Versicherungen abschließen aus ihren wesentlich höheren Gewinnen. 

...zur Antwort
Sind Verrückte wirklich verrückt?

Ich frage mich, ob Leute die allgemein durch die Gesellschaft, die Medien, die Geschichtsbücher aber auch psychologischen Experten als Verrückte abgestempelt werden, ob die denn auch wirklich verrückt sind.

Zum Beispiel, wenn man den Fall nimmt vom Massenmörder Anders Breivik, bei dem, was er getan hat, stehen einem die Haare zu Berge und auch Experten (manche wohlgemerkt!!!) erklärten ihn für unzurechnungsfähig...

Aber wenn man daran denkt wie der vorgegangen ist, der hat das ja perfide und minutiös über lange Hand geplant... um so einen Plan auszuhecken, sich die Waffen zu besorgen, eine Autobombe herstellen, eine Polizeiuniform organisieren... dafür muss man doch hochgradig rational und intelligent vorgehen...

Oder der Fall Josef Fritzl, auch da ist man einfach schockiert und findet es schlicht bizarr und abstrus wie einer seine eigene Tochter über Jahre in ein Verlies sperren und vergewaltigen kann.

Aber dann, wenn man daran denkt wie er dieses ganze "Gefängnis" beinahe unbemerkt konstruiert und über Jahre verheimlichen konnte... wie er einen Brief der Tochter gefälscht hat um die Polizei von der Fahndung abzuhalten... auch da muss man doch extremst rational und intelligent um so etwas in die Tat umzusetzen...

Oder wenn man sich Hitler anschaut, seines Hasses und seiner Hetze gegen Juden wird gilt er ja als Verrückter schlechthin.

Aber wenn man auch da daran denkt, wie der zum Führer einer ganzen Nation wurde, wie der es geschafft hat einem ganzen Volk eine Gehirnwäsche zu verpassen und es gezielt zu manipulieren... auch dafür muss man doch äusserst rational und klug handeln...

...zum Beitrag

Es ist gute demokratische Sitte, Andersdenkende für verrückt zu erklären. Und zwar nur mit dem einen Argument: Das ist doch einfach unmöglich, was du da denkst, nicht praktikabel, nicht im Sinne der Realität. Meistens ohne sich das Argument genauer anzuhören geschweige denn darüber nachzudenken. Ich finde die Frage sehr sachlich gestellt und würde dir darauf antworten, dass ich denke, dass politische Vorstellungen politisch genommen werden sollten, sonst unterschätzt man sie einfach. Irgendwie ist es ja auch ein Widerspruch, eigentlich intelligent zu sein und andererseits verrückt. Du hast das an einigen Beispielen deutlich dargestellt. Also an mangelnder Intelligenz kann das Verrücktsein nicht liegen. Ich denke, wenn man mal von pathologischen Dingen absieht, ist es völlig normal, über einige Dinge gut Bescheid zu wissen und über andere sich ein falsches Bild zu machen. Das könnte man an deinen Beispielen durchexerzieren. Also z.B. Breivik: Der hatte sich zum Ziel genommen, einige seiner verhassten Sozialisten umzubringen und so diese politische Richtung zu schwächen. Das hat er zweifellos erreicht. Da gibt es "verrücktere" Dinge auf der Welt, die sogar als notwendig und selbstverständlich angesehen werden. 

...zur Antwort

Wie soll denn die Ökonomie sich selber kontrollieren? Die kapitalistische Ökonomie, wie wir sie haben als freie Marktwirtschaft hat doch ihre eigenen Regeln: Aus Geld mehr Geld zu machen, entweder mit "Zwischenschritt" Produktion oder einfach als Zins oder Gewinnausschüttung. 

Das genau aber finden unsere Politiker aber auch das Grundgesetz in Ordnung: Schutz von Eigentum und Person. Sie und auch das GG bestätigen damit grundsätzlich diese Art der Ökonomie. Die Politik will macht sie mit ihren Gesetzen gangbar: Soziale Marktwirtschaft. 

Was sollen beide dann kontrollieren?

Und was verstehst du unter "Kontrolle"?

...zur Antwort

Eigentlich musst du nur die Ministerien und ihre Aufgaben anschauen, dann kannst du herausfinden, was der Staat macht. 

Etwas holzschnittartig versuche ich es zusammenzufassen: 

Der Staat regelt seine Ökonomie, weil er daraus sowohl seine finanzielle Grundlage schöpft als auch die Gebrauchsgüter auf seinem Territorium vorfindet, die er benötigt. Dies macht er mit Hilfe der Steuern, die grundsätzlich jeder Bürger bezahlen muss. Er fördert die Wirtschaft, wo er es für nötig hält, Bsp. Landwirtschaft oder Autoindustrie, aber auch andere. Er stellt auch die Infrastruktur(Bildung, Verkehr, Kommunikation....) bereit, um alle Wirtschaftszweige die Grundlage zu verschaffen. Da wir in einer kapitalistischen Ökonomie leben, bei der nur produziert wird, wenn sich der Unternehmer/Anleger Gewinn verspricht, gibt es nach dieser Vorgabe auch nur Arbeitsplätze und das heißt Einkommen für die Menschen, wenn diese Vorgabe erfüllt ist. D.h. es gibt viele Verlierer in der Konkurrenz um diese Arbeitsplätze, also Arbeitslose als auch prekäre Arbeitsplätze, die als Einkommen nicht mehr oder nur gering mehr erzielen als die Grundsicherung. Auch auf dieser Seite, also Arbeit und Soziales wird dieser Staat unterstützend tätig, um die Produktion nicht an der Verwahrlosung seiner Opfer scheitern zu lassen und unterstützt diese Opfer duch Sozialhilfe, Hartz IV und Zuzahlung bzw. Nichtbesteuerung von Geringverdiensten. Außerdem hat er erkleckliche Ausgaben für sein Militär, das für die Durchsetzung der staatlichen Interessen im Ausland sorgen soll. 

...zur Antwort

Wenn du so eine Heimat, so ein Land um dich haben willst, das ähnlich wie die USA überall auf der Welt das Militär hinschickt, dann wäre es konsequent, genau dasselbe zu tun. Da gibt es überall Länder, die sich nicht in den eingerichteten Weltmarkt integrieren wollen und eigene Wege gehen wollen, die ihre Grenzen und ihre Ökonomie vor der Konkurrenz der entwickelten Industrienation schützen wollen.  

...zur Antwort