Ist der Islam für euch eine schöne Religion?

15 Antworten

Schau in Mohammeds Aussagen und Taten.

Am besten in Bukhari und Muslim, den vertrauenswürdigsten Sammlungen des Islam.

Was da alles als Sahih (gesund/authentisch) drin steht.....

Mohammed befahl z.B. Apostaten zu töten.

Er ließ Dieben die Hände und Füsse abschneiden. Danach ließ er sie zum Verdursten einfach liegen.

Ehebrecher ließ er Auspeitschen und zu Tode steinigen. Letzteres begründete er in diesen Überlieferungen sogar wörtlich "mit den Gesetzen Allahs".

Und Mohammed hat den Islam von allen Muslimen ja wohl am korrektesten verstanden.

Aber damit noch nicht genug.

Fatwas portieren Mohammeds Handeln auch in die heutige Zeit. Fatwas erklären auch 2021 noch immer, dass z.B. das Töten von Apostaten absolut korrekt sei. So von der Azhar, einer islamischen Institution von internationalem Rang in Ägypten um nur ein Beispiel zu nennen.

Daher werden diese, mit dem Deutschen Grundgesetz und unserer Menschenrechtskarta unvereinbaren, Dinge auch in vielen Moscheen und von Predigern wie Pierre Vogel und Abul Baraa gepredigt. Hier, mitten in Deutschland. Und während sie dies predigen, werden die Sahih-Hadithe zitiert, auf denen auch besagte Fatwas basieren.

Daher habe ich ein sehr schlechtes Bild vom Islam, auch wenn viele Muslime hier gemäßigt und liberal sind. Doch das ist nicht wegen, sondern trotz des Islam. Sie halten sich glücklicherweise nicht an Mohammeds Anweisungen. Nach einigen Muslimen hier bei GF ändert sich das jedoch, sobald Muslime hier die Mehrheit stellen.


1988Ritter  14.09.2021, 14:37

Fatwas = islamische Rechtsgutachten.

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Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.

Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.

Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.

Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.

Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.

Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als

  • Gott, Sohn und Maria,

so besteht die christliche Trinitätslehre aus

  • Gott, Sohn und heiliger Geist.

Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.

Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.

Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:

Johannes 2 Vers 22

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?

Sure 112 Vers 3

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,

Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:

Sure 112 Vers 4

und niemand ist Ihm jemals gleich.

Was sagt die Bibel dazu ?

  1. Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.

Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.

Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.

Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.

Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?

Der Islam ist für mich absurd.


Termobar  14.09.2021, 06:53

Seit langer Zeit mit das beste was ich hier lesen konnte.

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... Ist Regen gut oder schlecht?

Der Islam ist sehr facettenreich. Es gibt gemäßigte Muslime, die ihren Glauben nicht über ihren gesunden Menschenverstand stellen. Und es gibt unglaublich, ja unglaublich viele ungebildete Muslime, die sich von Hardlinern und Potentaten instrumentalisieren lassen und munter dabei mitwirken, wie sie Gesellschaften, Länder, Städte und Staaten zersetzen.

Ich halte den Islam für eine äußerst zerstrittene, teils merkwürdige, teils sehr widersprüchliche Religion. Selbst Goethe sagte mal, dass der Koran deswegen so interessant sei, weil "ein Keil den nächsten treibt".

Der Islam stützt sich selbst auf ein Buch, das in einer höchst komplizierten Sprache verfasst wurde, die tausend Interpretationen zulässt. Es wundert mich nicht, dass es so viele vermeintlich richtige Lesarten gibt.

Für mich ist der Islam noch in den Kinderschuhen. Er ist gerade da, wo das Christentum vor 500 Jahren war. Wo man sich noch die Köpfe eingeschlagen hat, wer nun Recht hat.

Ich mache keinen Hehl daraus: Die großen Weltreligionen, die übrigens alle aus dem Judentum entstanden sind - Christentum und Islam - sind für mich die gefährlichsten. Sie drangsalieren ihre Gläubigen, sie zwingen ihrem Nächsten ihren Glauben auf und haben niemals ihren Nächsten wirklich geliebt. Sie haben ihre Nächsten immer bekehrt oder vernichtet.

Und paradoxerweise berichten gerade diese beiden Religionen, die wie keine andere nur ihre eigene Weltsicht als die einzig wahre, herrliche und richtige ansehen, von einem gütigen, liebenden Gott. Und damit rechtfertigen Christen ihre psychischen Angriffe auf die Gesellschaft und Individuen und der Islam seine z.T. extreme Gewalttätigkeit im nahen Osten.

soll jeder glauben was er will aber für mich persönlich ist der Islam nichts weil er Frauen unterdrückt zb. etc. etc. ob eine Frau freiwillig Burka oder Kopftuch trägt interessiert mich nicht es ist ein politisches Symbol zu mal im Islam selber viel Spaltung immer noch da ist die einen sagen ihr seid keine Muslime die anderen sagen ihr seid keine Muslime zb Shiiten und Sunniten oder auch IS Anhänger letztendlich soll aber jeder gerne glauben was er will aber sobald man anfängt seinen glauben einen aufzwingen oder für sich beansprucht er hätte das einzig Wahre Leben jeder muss den Islam annehmen dann haben wir ein Problem!!! das darf nicht sein das ist auch der Grund wieso die AfD immer stärker wird solange der glauben für einen selber ist ist gut aber wir brauchen um himmelswillen keine Hassprediger und Salafisten die sollten ganz aus dem verkehr gezogen werden ich hab mich zb mit einer Shiitischen Muslima mal unterhalten ohne Kopftuch undso volltätowiert und die meinte ich bin Muslima elhamdullah dann hab ich gefragt sind Tattoos im Islam nicht verboten??? dann meinte die zu mir wir shiiten dürfen das die Sunnis dürfen keine Tattoos die Sunnis wiederrum sagen Tattoos sind ganz verboten egal ob shia oder sunni also was stimmt denn jetzt fragt man sich immer also so lange der Islam selber gespalten ist werde ich ein Teufel tun und diese Religion ernst nehmen aber soll jeder leben wie er will=)

Nein.

Keine Religion ist gut,

  • die sich nicht nur mit ihren Anhängern befasst.
  • sich selbst für die einzig wahre hält und Andersgläubige als Ungläubige bezeichnet.
  • dazu aufruft, Andersgläubige zu töten.
  • in deren Namen Mord und Terror zur Durchsetzung ganz weltlicher Machtgelüste verübt werden.