Ist das überzogen?
Jemand will nicht mit seinem Spitznamen angeredet werden. (Konsti bei Konstantin)
Statt es sachlich zu erklären,brüllt Konstantin den Sagenden stundenlang an,etc.
15 Stimmen
7 Antworten
Ich persönlich kenn das. Ich heiße Tim und da wird von zum Beispiel einem meiner älteren Halbgeschwister und seinen Kindern werde ich Timmi genannt. Oder früher in der Schule ab zu sowas wie Timmi das Schäfchen oder Timmi Turner oder sowas (sind Kinderserien) das ist nicht mehr, bin auch aus der Schule raus. Aber das mit dem in der Familie teilweise ist immernoch. Es nerft mich auch immernoch, aber ich habe akzeptiert dass sich das nicht mehr ändern wird. Was mich (und bestimmt Konstantin) nerft ist das durch dieses "i" wird der Name und damit die Person verniedlicht. Und für einen jungen, je nachdem in welchem Alter, ist das nicht schön. Vorallem da man im Jugendlichen Alter eher auf Krampf männlich sein will, bzw so wie er sich männlich sein vorstellt. Und da ist einem ja eh vieles peinlich, auch wenn es nicht peinlich ist wenn du verstehst was ich meine. Und dann ist so eine verniedlichung des Namens natürlich rin Angriff.
Ich verstehe aber auch nicht das Problem. Nennt ihn doch einfach Konstantin, so wie er das will, es ist sein Name. Und da muss er auch nichts erklären, wenn er das so will, dann ist das so ganz einfach.
Ein Spitzname kann etwas sehr persönliches sein. Ich finde es ziemlich respektlos, Leute ohne Erlaubnis mit Kosenamen anzusprechen. Und da spielt es absolut keine Rolle, ob andere das dürfen oder machen. Und er muss sich auch nicht dafür rechtfertigen, beim vollen Namen genannt werden zu wollen.
Jetzt kann man natürlich über die Situation diskutieren, wie oft das vorgekommen ist, wie er reagiert hat, was davor bei ihm passiert ist, aber das ist eigentlich egal. In Zukunft mit vollem Namen ansprechen und gut ist.
Es kommt darauf an, wie oft "Konstantin" schon darum gebeten hat, ihn mit seinem vollen Namen anzusprechen. Es wäre respektlos, seiner Bitte nicht nachzukommen und weiterhin Spitznamen zu verwenden.
Irgendwann platzt dem einen oder anderen dann die Hutschnur, weil andere einfach nicht darauf hören wollen.
Dann könnte es sein, dass er es einfach nicht will und gehofft hat, dass das wieder vergeht.
Nenn(t) ihn einfach nicht mehr so. Ihn scheint es sehr zu stören und er ist ausgeflippt. Das hätte er sicher auch ruhiger sagen können .... Ihr wisst es jetzt.
Stundenlang wird er nicht gebrüllt haben ...
Er hat stundenlang gebrüllt?
Das kann ich nicht glauben. Ist er Apnoe-Taucher? Er muss ja ein Lungenvolumen haben. 😃
Vielleicht ist er auch krank?
Wenn er das nicht will, dann ist es zu akzeptieren. Er muss das nicht erklären.
Vielleicht nennt ihn jeder so, und er hasst es so genannt zu werden. Und er hat das die ganze Zeit in sich hinein gefressen, und dann ist bei euch der der Tropfen gewesen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Exakt!
Sein Name ist Konstantin und nicht Konsti.
Ihn so anzusprechen ist schlichtweg respektlos. Das muss er sich nicht bieten lassen.
Dann muss er es äußern :"Liebe Leute,ich möchte das nicht!" Geht doch.
Dann hättet ihr ihn doch mit Sicherheit ausgelacht wenn es er es gesagt hätte. Wie gesagt ist er einfach nur zufällig bei euch explodiert. Er hätte einfach sagen können, ey passt mal auf nennt mich nicht so. Fertig, aber wie gesagt du weißt nicht was vorher war. Vielleicht hatte er auch einfach einen schlechten Tag.
Ich würde mich auch ärgern, wenn ich statt Konstantin Konsti genannt werden würde. Das klingt ja schrecklich !!!
Hat er noch nie.