Ist das Gymnasium schlimm?

5 Antworten

Das Gymnasium ist gar nicht schlimm. Klar, es ist einbisschen Arbeit aber das kriegt jeder hin, wenn er sich einbisschen anstrengt.

Ausflüge bzw. Klassenfahrten hat man noch. An meiner Schule eine jedes Jahr (entweder Wamdertag, Besinnungstage, Klassen- oder Sportfahrten)

Hi, ich gehe auch auf ein Gymnasium und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht:)

Bei uns ist es so, und auch durch Studie bestätigt, dass es an Gymnasien viel weniger bis gar kein Mobbing gibt, was an sich schon mal gut ist.

Lernen und Hausaufgaben : Klar hat man etwas mehr auf und der Leistungs-druck ist auch höher, gerade auf bayrischen Gymnasien, aber das kriegt eigentlich jeder mit etwas lernen hin :

Ausflüge : Bei unserem Gymnasien ist es so, dass es am Anfang des Schuljahres und am Ende des Schuljahre jeh einen Wandertag gibt, wo die Schüler-/innen abstimmen dürfen wohin ihre Klasse geht, z.b. Minigolf, Bowling, Kino ...

Klassenfahrten :

Bei ist es so, dass es in jedem 2. Schuljahr Klassenfahrten gibt, z.b. auf Burge, in 4-Sterne-hotels zum Skifahren ...

Alles in allem brauchst du dir eigentlich keine großen Sorgen zu machen =)

Viel Spaß und alles Gute auf deinem neuen Gymnasien:)

LG

Hallo,

also, als ich noch auf dem Gymnasium war, gab es Ausflüge und Klassenfahrten. Und ja, es gab viel zu lernen und auch Hausaufgaben..... klar. War halt Schule.....

Heyy^^

Das Gymnasium ist absolut nicht schlimm, auch wenn viele sagen, dass das total schwer und so ist. In der fünften Klasse sind sie eigentlich sehr fair und machen Ausflüge sowie Klassenfahrten. In der sechsten Klasse auch und vielleicht noch in der siebten. Aber in der achten, neunten und zehnten... usw. kann es auch noch Ausflüge und Klassenfahrten geben. Und auch die Hausaufgaben bleiben wie immer - war bei mir so!

Ich wünsche dir viel Erfolg 🍀

LG Mayla.🌈🌸

Als Schule ist das Gymnasium nicht schlimmer und nicht anders als eine andere Schule. Nur die Anforderungen sind höher, aber sie sind von denen zu schaffen, die dafür geeignet sind. Auch wenn man es nicht packt, ist das keine Schande, denn man kann beispielsweise an die Realschule wechseln oder auch das Gymnasium nach der 10. Klasse mit der Mittleren Reife verlassen, wenn es für das Abitur an Leistung oder Lust nicht reicht.

Auf der anderen Seite wird im Gymnasium auch Leistung aus jungen Leuten herausgekitzelt, die an einer Mittelschule wahrscheinlich krass unterfordert und gelangweilt wären.

Und selbstverständlich gibt es auch Klassenfahrten, Wandertage, Projekttage und Ausflüge; ich habe mir sagen lassen, dass auch Abiturausflüge ganz schön lustig sein können.

Oft halten auch Klassen- oder Kursgemeinschaften jahrzehntelang.


Johannax32  23.04.2023, 10:18
Auch wenn man es nicht packt, ist das keine Schande, denn man kann beispielsweise an die Realschule wechseln oder auch das Gymnasium nach der 10. Klasse mit der Mittleren Reife verlassen, wenn es für das Abitur an Leistung oder Lust nicht reicht.

Ein Wechsel funktioniert idR. nur gut nach unten. Ein Wechsel an eine Realschule ist jedoch nicht zu jedem Zeitpunkt möglich und funktioniert aufgrund der Fächerwahl meist nur bis zur 6.-7. Klasse. Der Abstieg wäre also ziemlich groß.

die an einer Mittelschule wahrscheinlich krass unterfordert und gelangweilt wären.

Das ist das, was die Gewinner des Schulsystems den Verlierern erzählen, um ihren Erfolg zu glorifizieren und den Misserfolg der anderen zu rechtfertigen. Untersuchungen kamen jedenfalls zu dem Schluss, dass sich Gymnasiasten und Realschüler in ihren kognitiven Leistungen gar nicht so sehr unterscheiden. Das entspricht zwar nicht so ganz deinem Extrembeispiel, aber dennoch darf man das nicht vergessen ;)

Es zählt schlussendlich die Arbeitseinstellung und das, was die Familie an kulturellem Kapital an ihre Nachkommen weitergeben konnte. An der weiterführenden Schule erfolgt zudem auch stets eine Anpassung an das neue Lernumfeld.

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