Inhaltsangabe "Ein Brief an Gott"?
Ich bitte um Feedback für meine Inhaltsgabe bzgl. der Kurzgeschichte "Ein Brief an Gott".
In der Kurzgeschichte "Ein Brief an Gott" von Gregorio López geht es um einen gläubigen Bauer namens Léncho, dessen Ernte aufgrund eines Unwetters vernichtet worden sind und er daraufhin einen Brief an Gott verfasst, um Hilfe zu erhalten.
Nachdem die Ernten von Lencho aufgrund von heftigen Regenfällen vernichtet worden sind, beschließt er einen Brief mit der Addresse "An Gott" zu schreiben, in dem er ihn um eine Geldsumme von 100 Peso bittet. Anschließend sieht der Postbote Lenchos Brief und fasst den Entschluss, Lencho durch seine Wohltat zu beglücken. Es gelang ihm dennoch nicht die verlangte Geldsumme zusammenzubringen, weshalb der Bote 60 Peso in den Briefumschlag befördert und dabei nicht verrät, dass der Brief von ihm stammt, sondern von Gott. Als Lencho den Brief erhielt, war er enttäuscht. Er wollte schließlich 100 Peso und Gott kann sich nicht verzählt und geweigert haben, ihm die Geldsumme zu geben. Dabei dachte er auch, dass einer der Postbeamten das Geld gestohlen hätte. Die Geschichte endet also mit großem Missverständnis.
1 Antwort
Gott ist kein Selbstbedienungsautomat. Man wirft ein Geldstück (Gebet) ein und bekommt den Gegenstand (genau das was man sich wünscht).
Gläubige wissen, dass Gott auf Gebete mehr, weniger oder für den Moment gar nichts geben kann. Später, wenn man trotzdem am Glauben an ihm festhält, oft mehr.
Das ist mir bewusst, ich habe jediglich einen Text zusammengefasst?