In Zukunft nochmal 1 Feiertag weniger steht zu Debatte?

superseegers  30.06.2025, 14:37

Hast Du mal die Suchfunktion genutzt? Du bist der 35., der diese Frage stellt.

ArminJ1973382 
Beitragsersteller
 30.06.2025, 14:41

Wenn es so wäre hätte mir GF angezeigt das solche Fragen schon gestell wurden -sollten diese identisch und doppelt sein

15 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Am besten gar nichts ändern.

Aber Du hast Recht : Wenn der Staat schon unbedingt einen Feiertag abschaffen will, soll er den staatlichen und nicht einen kirchlichen nehmen.


swisstime  01.07.2025, 18:54

Danke für den Stern (hilfreichste Antwort)

Schon wieder Arbeiter schaden es ist Freizeit oder man kan mal etwas mehr verdienen.Unsere Regierung ist das unterste.

Das macht mich echt sauer Arbeiter zahlen und bekommen immer weniger Freizeit Netto.Und in der Rente haben die,die nicht gearbeitet haben es besser

"Keiner will mehr arbeiten" und gleichzeitig "wir schaffen einen Feiertag ab" hmmmm


swisstime  30.06.2025, 11:42

Es wollen ja alle arbeiten, nur nicht an den Feiertagen. Das war auch während des Wirtschsftswunders schon so. Das Wunder gab es trotzdem.

einheitliche feiertage für GANZ deutschland, in einigen bundesländern gibt es durch katholische deutlich mehr als in NDS, HH oder HB. das ist ungerecht.


KevinHP  30.06.2025, 12:48

Wofür steht NDS?

Ich würde eher kirchliche Feiertage streichen und dafür staatliche Feiertage einrichten. Das geht aber natürlich nur, wenn die Kirche vom Staat getrennt wird.

Ich schätze nicht, dass das in den nächsten 15 Jahren passieren wird.


ArminJ1973382 
Beitragsersteller
 30.06.2025, 12:51

Ich finde das sowiesso völliger Quatsch das sich die Katholiken und Evangelischen Kirchen in die Politik einmischen- das gehört getrennt-Kirchen haben sich neutral zu verhalten-dehalb halte ich von der Katholischen udn evangelischen Kirchen absolut nix- ich bin in der ganz großen Freikirchen ohne Kirchensteuer-NAK

KevinHP  30.06.2025, 12:54
@ArminJ1973382

Es gibt halt noch sehr viele, die christlich getauft wurden und somit (von den Eltern) in dem "Verein" angemeldet wurden. Die müssten alle austreten, damit sich etwas ändert. Aber zugegebenermaßen gibt es auch immer noch sehr viele, die aktiv in die Kirche gehen und das System am Laufen halten. Sogesehen ist das für die Menschen ja auch okay. Aber der Staat sollte immer ganzheitlich für alle denken und da sollte der christliche Glauben nicht fest verankert sein.

Aber wie schon gesagt, ich glaube nicht, dass sich das kurzfristig ändert.