Immer mehr haben keine Religion?
Hallo Leute,
findet ihr diese Entwicklung schrecklich, dass immer mehr Menschen Atheisten werden und an kein allmächtiges Wesen glauben ?
LG.
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
14 Antworten

Nein, weil der Atheismus die natürliche Ausgangslage eines jeden Menschen ist.
Absolut jeder Mensch wird als Atheist geboren und erst durch aüßere Einflüsse zum Gläubigen unterzogen!
https://youtu.be/P5ZOwNK6n9U?t=55
Theoretisch dürfte es den Begriff "Atheist" überhaupt nicht geben, denn es gibt schließlich beispielsweise auch keinen "Nichtastrologen".


Dies alles muss geschehen.
Der große Abfall vom glauben wurde prophezeiht.
Bevor das passiert kommt der Herr nicht zurück.

Diese "Prophezeiung" soll den Leuten Angst machen, damit sie schön brav im Glauben bleiben.

Vorallem glauben viele gläubige auch nicht an ein allmächtiges wesen, dieses konzept gehört den abrahamiten.

Der Glaube kann einigen Menschen eine große Stütze sein, aber man darf ihn niemanden aufzwingen oder als Begründung für Taten nehmen, die auch Unbeteiligte mit einbeziehen. Ich persönlich sehe keinen Grund einen "Gott" anzubeten, selbst wenn er existieren sollte. Dafür ist "er", in meinen Augen, zu ungerecht. Die Kirchen haben nach wie vor viel zu viel Macht.
Aber auch ganz ohne Religionen würde es nicht weniger Kriege geben. Wenn Menschen sich, egal ob aus Neid, Gier oder oder gekränktem Stolz, bekämpfen wollen, werden sie es tun, egal wie fadenscheinig die Begründung ist.

Niemand braucht eine Religion. Ein großes Streitthema weniger auf der Welt.