Ich setze ihn nicht unter Druck oder?

6 Antworten

Ich kanns nicht nachvollziehen warum man sich unbedingt mit so einem Partner fortpflanzen, sein Kind austragen und dem Kind dann so eine Situation antun will.


Qiboo  24.08.2023, 21:57

Der Typ hat sich unfachmännisch das Kondom abgezogen weil er es geiler fand und sie musste die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung treffen. Auch wenn sie sich gegen das Kind entschieden hätte, hätte sie mit der Abtreibung leben müssen. Hier steht niemanden zu ihre Entscheidung zu kritisieren

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Kaleopan  24.08.2023, 22:03
@Qiboo
Der Typ hat sich unfachmännisch das Kondom abgezogen weil er es geiler fand und sie musste die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung treffen.

Umso unverständlicher, dass man das Kind von so jemandem austragen will.

Auch wenn sie sich gegen das Kind entschieden hätte, hätte sie mit der Abtreibung leben müssen.

Womit genau muss man da Leben? In der 2. SW ist ein medikamentöser Abbruch kein Problem, Komplikationen sehr selten.

Hier steht niemanden zu ihre Entscheidung zu kritisieren

Es steht sogar JEDEM zu hier seine Meinung dazu kundzutun. Wer bist denn du, dass du glaubst, du könntest es untersagen.

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Das ist etwas schwierig "richtig" zu beantworten, wenn er nicht bereit ist dann wirst du es ohne ihn wahrscheinlich eine Zeit lang durchziehen müssen.

Aber ich denke das es eine Zeit geben wird und kann wo er es versucht.

Ich finde nicht das du ihn unter Druck setzt, aber lass ihn weiterhin Zeit und ich wünsche dir alles gute und viel Glück für deine Zukunft und mit dem Baby.

Woher ich das weiß:Recherche

Naja, Du trägst das Kind gegen seinen Willen aus. Da darfst Du Dich über Ablehnung nicht wundern. Er hat schließlich auch einen freien Willen. Du hast Deine Ansprüche deutlich gemacht, und er braucht seine Zeit, um damit umzugehen. Schlimmstenfalls wird er nur Geldgeber sein, und das Kind wächst ohne Vater auf.


Mimi234351 
Fragesteller
 13.08.2023, 09:39

Ich habe ihm gesagt wenn er den Kontakt abbrechen möchte ist es ok, nur er soll einfach mal mit der Sprache rausrücken was er möchte, damit ich meinen Frieden hab

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11marion11  13.08.2023, 09:43
@Mimi234351

Naja, keine Ansage ist in aller Regel eine sehr deutliche Ansage. Ich an Deiner Stelle würde nicht auf ihn bauen. Wenn er dann doch kommt, umso besser. Aber mach Dich darauf gefasst, diesen Weg ohne ihn bestreiten zu müssen.

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Ich als Mann möchte auch keine Kinder.
Ich wüsste nicht, was ich machen würde.
Ich glaube sehr viele würden so handeln.
Kommt auch immer auf das Alter an.

Gespräche sind auf jeden Fall nicht verkehrt.


mondfaenger  13.08.2023, 09:37
Ich als Mann möchte auch keine Kinder.

Dann sollte man als Mann aber auch dafür sorgen, dass das nicht passiert, sprich verhüten.

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aus eigener Erfahrung...wenn er mit dem Kind und dir nichts zu tun haben will,dann sei bitte so ehrlich und sag ihm dass er dann die Vaterschaftsanerkennung nich unterschreiben soll und du auch von jedem Anspruch abtrittst...wird nich passieren und wirst du auch nich tun,schließlich wollten bisher alle Frauen von denen ich weiss irgendwann ihren Unterhalt und keine kommt alleine klar,so wie sie anfangs großspurig behaupten. das heisst nich dass du auch so bist...aber laut meiner Kenntnis weiss kaum ein Mann dass wenn er die Vaterschaft nich anerkennt und der Vater auch nich angegeben wird,er nich zahlen muss und keinerlei Anspruch hat und haben wird,ohne aufwändig später zu klagen etc

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mimi234351 
Fragesteller
 13.08.2023, 11:01

Naja. Er ist 50% an dem Kind selbst schuld. Nur weil ich es nicht "beseitigt" habe heißt es nicht das ich 100% bin die das kind alleine bekommt.

"Gegen seinen willen" verstehe ich nicht er hatte Sex mit mir

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AMrss  13.08.2023, 11:29
@Mimi234351

Manche Menschen haben im Bio Unterricht scheinbar nicht aufgepasst 😵

Ignorier den Typen Einfach, der soll nicht so ein palaver machen, wenn er den Gedanken an Kinder nicht ertragen kann soll er entweder gut genug verhüten oder sein sexleben aufgeben (ich Meine, er hat die Wahl).

Der Unterhalt steht dir trotz allem zu, und das zu Recht. Denn wie gesagt, er ist's auch schuld.

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