ich hasse meinen hund, soll aber auf ihn aufpassen?
hallo, ich habe ein großes problem. meine eltern sond für zwei wochen in urlaub gefahren und wir (kleine schwester und ich) sollen jetzt auf hund katze und haus aufpassen. bisher läuft fast alles super, nur kann ich absolut nicht mit meinem hund. ich bin schon länger sehr eifersüchtig auf meinen hund, das er viel mehr aufmerksamkeit von meinen eltern bekommt als wir und die erste und einzige frage nach der schule nicht selten war "bring den hund raus", nicht etwa wie war dein tag oder wie geht es dir. weil ich den hund während dieser zwei wochen nun sehr oft in den großen garten sperre, um ihn nicht über den weg zu laufen, aber er sehr auf uns geprägt ist und sehr bald anfängt, zu jaulen, wenn wir ihm die tür nicht aufmachen, besteht mein. problem jetzt darin, irgendwie mit dem hund zurecht zu kommen(er hat mich heute auch durch sein jaulen zwei stunden vor meinem wecker aufgeweckt) meine mutter hat ohn gut erzogen, daran solls nicht liegen, aber er hat epilepsie und ich kann ihn so schlecht einfach irgendwelchen hundesittern geben. bitte versucht, meine lage zu verstehen. danke für eure ratschläge! ps: trotz alldem liebe ich meinen hund. nur steht er immer im weg um und langsam werd ich total verrückt
20 Antworten
Wenn man einen Hund als Belastung sieht sollte man sich echt überlegen warum man einen hat. Du beschwerst dich weil deine Eltern von dir verlangen dass du mit deinem Hund spazieren gehst? Soll der Hund alleine gehen oder was? Ein Hund sollte für dich sowas wie ein bester Freund sein, jemand auf den du dich verlassen kannst und nicht etwas dass man man in die Gartenhütte sperrt nur weil man nicht mit ihm zurechtkommt. Ist meine Meinung
Du tust mit dem Hund genau das, was Deine Mutter anscheinend mit Dir tut. Der Hund kann nix für Euer Problem.
1. Kümmere Dich um den Hund und um Deine Schwester bis die Eltern vom Urlaub zurück sind, und zwar richtig. Bitte!
2.Du must mit Deiner Mama reden. Vielleicht gibt es einen Erwachenen in Deiner Umgebung, der Dir zuhört. Vielleicht einen Lehrer oder Tante oder so. Sprich das Problem an. Vielleicht braucht auch Deine Mutter Hilfe. Und sie läßt ihren Druck an Dir aus so wie Du jetzt am Hund.
Deinen Schultag bzw. wie es dir geht kann man genauso auch nach deiner Pflichterfüllung zur Spache bringen. Sorry, aber wer sich einen Hund wünscht bzw. anschafft übernimmt damit eine Verantwortung und wenn du die lächerlichen 2 Wochen "überstanden" hast, dann ist das auch sowas wie ein Vertrauensbeweis für deine Eltern. Das könnte für später verdammt wichtig sein. Der Beweis ist da - man kann ihr vertrauen! Die nächste Party kommt bestimmt - denk mal scharf darüber nach.
dass du mit deinem hund nicht zurecht kommst -haettest du mal bitte vor dem urlaub deinen eltern gesagt...(es ist albern auf einen hund eifersuechtig zu sein!)
bitte stelle dich jetzt nicht so an und versorge deinen hund (und deine schwester) so gut du kannst - sperre den hund nicht weg in den garten...
deine eltern sind sicher nicht unerreichbar im uralub -sprich mit ihnene , welche probleme du hast...
evtl koennen euch freunde eurer eltern und andere hundebesitzer entlasten..
Ich versteh dich, du solltest mit deinen Eltern reden. Denn auf einen Hund ist man normalerweise nicht eifersüchtig. Rede mit deinen Eltern und sperr dein Hund nicht in den Garten. Ein Hund ist ein treues Familienmitglied und ein Familienmitglied sperrt man ja auch nicht ein. Beschäftige dich mit deinem Hund ein wenig