Ich habe von Drogen geträumt?
Hi,
ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Drogen genommen, außer Alkohol und ein oder zwei Mal an einer Zigarette gezogen. Zudem hatte ich nie großes Interesse an Drogen, außer vielleicht ein paar Drogen aufgrund der Effekte. Jedoch muss ich sagen, dass ich mir schon immer dachte, ich würde nie und nimmer ein Halluzinogen zu mir nehmen. Auf jeden Fall war mein Traum lang, aber in einer Traumszene saß ich mit zwei alten Kindheitsfreundinnen in meiner alten Kindheitswohnung, die etwas anders aussah. Dann nahm ich Drogen zu mir, ich weiß nicht, ob es LSD oder MDMA war oder so, aber auf jeden Fall hatte es einen merkwürdigen Effekt, den ich bei keiner Droge gehört habe. Außer vielleicht LSD oder Ecstasy.
Ich habe ein bisschen genommen und keinen Unterschied gespürt. Dann habe ich mehr genommen und auf einmal ein paar Farben gesehen, aber es war kaum merklich. Ich hab ein paar Mal geblinzelt und ich sah diese Farben wieder in der Luft aufblitzen. Dann hab ich den Pferdeschwanz meiner Freundin angeschaut (also Frisur) und das Ende des Pferdeschwanzes hat ihre Farben geändert und hatte komische glitzernde Punkte. Irgendwas ist dann noch mit meiner anderen Freundin passiert, aber ich jubelte voller Freude, dass ich halluzinieren würde, lol.
Wieso träume ich so was denn? Was bedeutet das?
Liebe Grüße
3 Antworten
Nachts verarbeitet das Gehirn Informationen, Eindrücke, Ideen im Gehirn, sortiert sie, verarbeitet sie, löscht sie etc., damit das Gehirn am nächsten Morgen aufgeräumt arbeiten kann. Nimmt die Wahrnehmung (nach innen) daran teil, sieht sie das als Traum. Damit daraus eine Traumstory wird, arbeitet die Phantasie (unterbewusst) mit. Das ganze ist dennoch nichts anderes als Müllverarbeitung im Gehirn + Phantasie und bedeutet rein gar nichts.
ich würde da nicht allzu viel reininterpretieren
Drogen machen die Welt bunter, schöner und einfacher. Wer im Traum Drogen konsumiert, neigt dazu, der Realität zu entliehen. Je nach der Natur des Träumenden, geht es auch um Konflikte mit dem Gesetz. Wer Drogen hingegen vernichtet, stellt sich dem Leben auf konsequente Weise und damit den harten Realitäten.