ich bin bei der Allianz, und habe jährlich 6.000 km eingegeben neues Auto Und habe jetzt in eineinhalb Jahre 50.000km wieviel muss ich nachzahlen?
5 Antworten
Da dies mehrere Kilometerstufen mehr sind,kommt es nun besonders auf Deine Prämie an.In Hohen SF Stufen könnten es trotzdem nur 50-70.-sein,wenn Du aber Fahranfänger bist,oder in einer Schadenklasse fährst,dann wird die Prämienanpassung entsprechend hoch sein.Solltest Du weiterhin eine derart hohe Fahrleistung haben,könnte sich eine Policierung in einem Tarif lohnen,der keine (geringe) Fahrleistung bzw.überhaupt eine Angabe vorsieht.Hier könntest Du vergleichen.Liebe Grüße.
Lass es Dir ausrechnen,von Deinem Generalvertreter in der Agentur.Für das erste Jahr hast Du eine unverbindliche Einschätzung Deiner voraussichtlichen ! Fahrleistung gegeben mehr nicht.Die Erhöhung wird sich darauf begründen,das Du die Kasko in Anspruch genommen hast,um den Wildschaden zu beheben.Für das 2.Jahr wirst Du eine Erhöhung bekommen,weil Du in die höchste Fahrleistungsstufe gekommen bist.Ich könnte dies genau beziffern,wenn Du mir sagst,in welcher FS Du warst in Haftpflicht und in Kasko.Tip:Sollte die Erhöhung sehr hoch sein,könntest Du nur noch Haftpflicht oder allenfalls Teilkasko mit einer höheren ! Selbstbeteiligung machen.Hierzu bekommst eine Vertragsumstellung.Solltest Du weiterhin eine Kaskoversicherung abschließen wollen,so könntest Du einen Versicherungsvergleich machen,wo Du weniger zahlst,achte dann auf die Merkmale der der Tarife! Und.....die Vertreter können auch schon mal einen Tip geben,wie Auto verkaufen,nicht nach dem Kilometerstand fragen und dann machst einen Neuen Vertrag gelle?Viel Glück.
Wie jetzt nachzahlen? Man muss doch keine höhere Versicherungssume entrichten, wenn man mehr Kilometer fährt. Das wäre mir ja ganz neu. lg Lilo
.... das ist mir ebenfalls neu.... so einen Quatsch habe ich noch nie gehört....
Neuere Verträge gehen grundsätzlich nach Risikoeinstufung und damit auch der Fahrleistung.Eingangsstufe ist demnach am günstigsten,im Jahr bis 6000,-
nur weil du es nicht weißt, muss es noch lange kein Quatsch sein
Natürlich muss man das. Gerade bei dem Unterschied. Die Versicherungen kontrollieren sowas auch.
Aber nicht rückwirkend. Wenn der FS jetzt seine Versicherung über eine höhere Fahrleistung informiert, wird derVertrag entsprechend geändert und er zahlt zukünftig mehr.
Es gibt Versicherungen, die Rabatte für Wenigfahrer haben. Bei 6000 km ist das recht viel Geld Ersparnis. Wenn man dann 50.000 fährt ist das schon ein satter Betrug
Betrug setzt Täuschung und Täuschungsabsicht voraus! Wenn ein VS-Nehmer die Tachostände richtig meldet,wird nur die Prämie entsprechend angepaßt.Zwischenzeitliche Mehrkilometer führen nicht zu einem Haftungsauschluß! oder irgend einem rechtlichen Problem.
Doch, das ist richtig, denn mit jedem gefahrenen Kilometer steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungsfalles (stehende Autos richten sehr selten einen Schaden an). Die voraussichtlich gefahrenen Kilometer pro Jahr muss man im Vertrag angeben.
Also ich danke für die Antworten! Und ich erzähle mal alles wie es war, Habe das Auto von 1/5 Jahren neu gekauft, mit 7km. Bei der Versicherung hat mein Vertreter mir geraten 6.000 km einzugeben, (Vollkasko) Bin jetzt 48.000 gefahren und habe versehentlich ein Wildschaden gehabt, die Versicherung hat die Kosten übernommen, ohne Probleme, bloß die haben jetzt mein aktuellen Kilometerstand aufgeschrieben, und jetzt kommt bestimmt am Ende des Jahres eine Rechnung für Nachzahlung, und natürlich wird auch die Versicherung erhöht... Und jetzt möchte ich wissen, was auf mich zu kommt über Wechte Summen reden wir hier?
Versicherung anrufen, wahrscheinlich kommt die Rechnung bei Zeiten ins Haus geflattert. Vielleicht ist sie schon unterwegs, aber durch den Poststreik bleiben so einige Brief liegen.
Das ist nicht viel. Wichtiger ist es, das sofort zu melden. Im Schadensfall könne sie dir sonst die Zahlung verweigern.
Warum? Ich habe in meinem ganzen Leben meiner Versicherung noch nicht mitgeteilt, wieviel Kilometer ich im Jahr gefahren bin (ich fahre seit über 30 Jahren Auto); das hat mich auch nie jemand gefragt.
Weil Du,wie ich auch eine Police hast,in denen Du nicht nach Fahrleistung eingestuft bist!
Im Schadensfall muss immer der Kilometerstand angegeben werden, genau wie beim Abschluss der Versicherung, dann sind die gefahrenen Km/Jahr nachvollziehbar und es gibt Ärger (kein Schadensersatz), wenn es eine große Diskrepanz ist.
Frag deine Versicherung.
Mein Vertreter meinte ich soll abwarten :-/
Also ich danke für die Antworten! Und ich erzähle mal alles wie es war, Habe das Auto von 1/5 Jahren neu gekauft, mit 7km. Bei der Versicherung hat mein Vertreter mir geraten 6.000 km einzugeben, (Vollkasko) Bin jetzt 48.000 gefahren und habe versehentlich ein Wildschaden gehabt, die Versicherung hat die Kosten übernommen, ohne Probleme, bloß die haben jetzt mein aktuellen Kilometerstand aufgeschrieben, und jetzt kommt bestimmt am Ende des Jahres eine Rechnung für Nachzahlung, und natürlich wird auch die Versicherung erhöht... Und jetzt möchte ich wissen, was auf mich zu kommt über Wechte Summen reden wir hier?