Hund im Gartenhaus
hallo :) ich möchte mir einen wepen kaufen (Australian Shepherd), nur meine Mutter ist dagegen dass der Hund im Haus kommt...(wegen dreck und so). Kann der Welpe im Gartenhaus schlafen, ich würde auch Gassi gehen und wenn meine mum mal nicht zuhause is kommt er ins haus...:) ich würde ihm auch alles Kuschelig machen (mit Teppichen.....) und einen Zaun "bauen" weil wir haben einen Riesen großen Garten...:)
Lg Lumpnlene2000
13 Antworten
Einen Welpen kannst du nicht einfach in einem Gartenhaus einquartieren. Der muss unter ständiger Aufsicht stehen. Du gehst vermutlich noch zur Schule und hast entsprechend viel zu tun. Ohne Hilfe / Zustimmung / Unterstützung deiner Eltern funktioniert das nicht. Du willst doch bestimmt auch, dass es dem Welpen gut geht.
Also, informiere dich über die Hundehaltung (und die Kosten oder wer wann Gassi geht usw.), vielleicht gibt es auch ein Tierheim in deiner Nähe, wo du zur Übung einen Pflegehund übernehmen kannst (oder in der Nachbarschaft erstmal nur Gassigehen oder irgendwann auch Hundesitting während des Urlaubes).
Wenn deine Eltern merken, dass du dich intensiv mit dem Thema beschäftigst, und auch merken, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast, welche Verantwortung du einem solchen Lebewesen gegenüber hast, dann lassen sie vielleicht auch noch einmal mit sich reden....
Natürlich geht das nur mit der Rasse---Knopf im Ohr.---Alle anderen würden Schaden nehmen. Aber dieser ist dafür Ideal und für Dich der beste Spielkamerad.
Generell: Nein. Hunde sind hoichsoziale Lebewesen und brauchen, vor allem als Welpe und Junghund, dauerhaften Kontakt zum Menschen.
Sowas würde bestenfalls mit einem erwachsenen Hund funktionieren - toll wär es auch nicht!
Warum nen Hütehund ? Habt ihr schafe ?
Wozu will man denn dann einen Hund? Berechtigte Frage :-)
Das ist nicht nur nicht schön, sondern Tierquälerei. Lt unserem Gesetzgeber ist es das leider nicht
es gibt genügend Dinge, die gesetzlich legitim sind, aber moralisch verwerflich! Das ist leider noch immer an der Tagesordnung. :-(
Wenn deine Mutter einen Hund "wegen Dreck und so" nicht im Haus haben will, ist das von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das hat mit Dreck nämlich nichts zu tun, sie mag schlicht und ergreifend keine Hunde.
Isolationshaltung ist bei Aussies, wie bei allen anderen hochsozialen Tieren, absolut nicht artgerecht. Stell dir vor, deine Mutter hätte dich im Gartenhaus groß gezogen - der Vergleich ist gar nicht mal so übel...
och das ist voll lieb von dir das du dein weiteres leben MIT DEINEM HUND IM GARTENHAUS verbringen willst,.... vergiss nicht den staubsauger aus dem haus mit ins Gartenhaus zu nehmen,..und einen kleinen kocher-den essen musst du ja auch etwas,...und achja,..deine Lehrer hast eh gefragt ob der WELPE mit in die schule darf?
DENN EIN WELPE SOLLTE DIE ERSTEN MONATE NIE ALLEIN SEIN---UND EIN ERWACHSENER HUND:::NICHT IM GARTENHAUS!!!!!!
Aber solange geht auch für einen erwachsenen Hund nicht. :( Der wäre doch die ganze Nacht und den halben Tag alleine. Wozu will man denn dann einen Hund? Das ist nicht nur nicht schön, sondern Tierquälerei.