Homosexuell in der Udssr?

PaulSmart  13.07.2023, 13:00

Bei Lenin gab es schon LGBTQ+ ?

NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 13:02

Schwule vorallem.

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Warum hat stalin so entschieden?

Die Bekämpfung der Homosexualität unter Stalin war mehr oder weniger ein Versuch einer größeren innersowjetischen Bedrohung durch die Reaktion Herr zu werden. In den späten 20ern bzw. frühen 30ern bildeten sich Kreise von materiell oft besser gestellten Homosexuellen dies sich gewissen "Ausschweifungen" erfreuten und zum Teil als Spione für Deutschland bzw. einem mit Deutschland sympathisierenden Teil der sowjetischen Bürokratie und und Armee agierten.

Das ohnehin schon existierende Misstrauen gegenüber Sowjetbürger, die eher die "feineren Dinge des Lebens" schätzen, was als bourgeoisie Dekadenz gesehen wurde, gepaart mit der zum Teil berechtigten Paranoia vor der sowjetischen Reaktion ließ die Sowjetführung leider zum der weitestgehend unberechtigten und erratischen Perspektive kommen, dass Homosexualität nicht kompatibel mit einer sozialistischen Gesellschaft sei. Dies führte einige Jahre später zum Illegalisierung der gelebten Homosexualität.

War die udssr damit das erste Land das LGBTQ+ erlaubte (Oktober 1917)?

Sie war unzweifelhaft eines der Ersten. Es gibt allerdings Staaten in denen Homosexualität bis zu diesem Zeitpunkt nie illegal war. Ich spreche jetzt aus dem Kopf, ich kann das Land also verwechseln. Aber ich glaube Rumänien illegalisierte die Homosexualität erstmals unter den Kommunisten, aus ähnlichen Gründen wie oben genannt. Sprich erst nach 1945.

IanGaepit  15.07.2023, 02:44

Danke für den Stern-

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Der Kommunismus hasst Unterdrückung?

Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett? Unter Stalin wurde einfach jeder unterdrückt und es hätte mich sehr gewundert, wenn man die Homosexuellen zu dieser Zeit nicht unterdrückt hätte. Die Kommunisten in der UdSSR waren die schlimmsten Unterdrücker, die man sich nur vorstellen kann.

NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 12:55

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kommunismus als politische Ideologie bestimmte Prinzipien verfolgt. Er strebt danach, eine Gesellschaft ohne Klassenunterschiede zu schafen, in der alle Menschen gleich behandelt werden und Unterdrückung überwunden wird. Das Hauptziel des Kommunismus ist es, soziale Gerechtikkeit und Gleichheit für alle anzustreben.

Allerddings muss ich zustimen, dass in einigen vergangenen kommunistischen Regimen, wie zum Beispiel unter Stahlin in der Sowjetunion, massive Unterdrückung, politische Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen stattgefunden haben. Diese Unterdrückung betraf nicht nur Homosexuele, sondern auch andere Bevölkerungsgruppen wie politische Gegner, Intelektuelle und religiöse Minderheiten.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Umsetzung des Komunismus in der Geschichte offt von autoritären Regimen begleitet war, die sich weit von den ursprünglichen Idealen des Komunismus entferten. Die Missbräuche und Unterdrückung, die unter solchen Regimen stattfanden, waren inakzeptabel und sollten nicht verharmlost oder gerechtfertigt werden.

Die Aussage, dass der Komunismus Unterdrückung hasst, ist daher möglicherweise nicht korrekt, wenn man sich die tatsächliche Umsetzung in der Praxis anscaut.

Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett?

Diese Brett ist keinesfalls schmal wenn man sich Sätze wie:

"Die Geschichte aller bisherigen Geselschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen" aus dem Manifest anschaut.

Marx und Engels betrachteten die Geselschaft als eine Struktur, in der es zwei Hauptklassen gibt: die herrschende Klase (Bourgeoisie) und die unterdrückte Klase (Proletariat). Die Bourgeoisie besitzt die Produktionsmittel und kontrolliert dadurch die wirtschaftliche Macht, während das Proletariat nur über seine Arbeitskraft verfügt und von der Bourgeoisie abhängig ist.

Marx und Engels argumentierten, dass Klassenkämpfe aufgrund der grundlegenden Unterschiede und Gegensätze zwischen diesen Klassen entstehen. Die herrschende Klase strebt danach, ihre Privilegien zu erhalten und auszubauen, während das unterdrückte Proletariat nach Befreung und einer gerechteren Verteilung der Ressourcen strebt. Diese Klassenkämpfe können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel ökonomische Ausbeutung, politische Unterdrückung oder soziale Ungerechtigkheit.

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Irina81  13.07.2023, 14:13
@NyanCat96

Allerddings muss ich zustimen, dass in einigen vergangenen kommunistischen Regimen, wie zum Beispiel unter Stahlin in der Sowjetunion, massive Unterdrückung, politische Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen stattgefunden haben.

Kleine Korrektur: dass in ALLEN vergangenen kommunistischen Regimen, wie zum Beispiel unter Stahlin in der Sowjetunion, massive Unterdrückung, politische Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen stattgefunden haben.

Die herrschende Klase strebt danach, ihre Privilegien zu erhalten und auszubauen, 

Und das gilt eben auch für die herrschenden „kommunistischen“ Führer. Einer der Gründe, weshalb kein Staat jemals wirklich kommunistisch sein wird.

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Fuchssprung  13.07.2023, 15:00
@NyanCat96
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kommunismus als politische Ideologie bestimmte Prinzipien verfolgt. Er strebt danach, eine Gesellschaft ohne Klassenunterschiede zu schafen, in der alle Menschen gleich behandelt werden und Unterdrückung überwunden wird. Das Hauptziel des Kommunismus ist es, soziale Gerechtikkeit und Gleichheit für alle anzustreben.

Das ist die "religiöse" Legende, die den dummen Gläubigen über den Kommunismus erzählt wird. In Wahrheit ist der Kommunismus aber so unglaublich Ungerecht, wir man es sich kaum vorstellen kann. Die Funktionäre leben in Saus und Braus, während alle anderen in Armut leben. Wer sich darüber beklagt, wird verhaftet und eingesperrt oder erschossen. Das ist kommunistische Gleichheit und Gerechtigkeit!

Marx und Engels argumentierten, dass Klassenkämpfe aufgrund der grundlegenden Unterschiede und Gegensätze zwischen diesen Klassen entstehen. Die herrschende Klase strebt danach, ihre Privilegien zu erhalten und auszubauen, während das unterdrückte Proletariat nach Befreung und einer gerechteren Verteilung der Ressourcen strebt. 

Diese Unterschiede kann auch der Kommunismus nicht beseitigen. Auch im Kommunismus gibt es UNTEN und OBEN. Unten ist dann immer noch der Arbeiter und oben sind die Kommunisten. Sie haben die Rolle der Kapitalisten eingenommen. Nur beuten sie die Arbeiter sehr viel gnadenloser aus, als die Kapitalisten. Den Kapitalisten geht es ja auch nur darum, einen möglichst großen Gewinn zu machen. Mehr wollen die nicht. Den Kommunisten geht es aber um etwas ganz anderes! Die wollen für ihre Unterdrückung vom Arbeiter auch noch bejubelt werden. Wer da nicht mitmacht und nicht jubelt, der wird zu einem Feind erklärt und auch so behandelt.

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NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 15:41
@Fuchssprung
Das ist die "religiöse" Legende, die den dummen Gläubigen über den Kommunismus erzählt wird.

Das ist wie ich den Kommunismus kenne, wenn du das anders siehst ist das nun mal so, der Kommunismus ist sehr variabel.

In Wahrheit ist der Kommunismus aber so unglaublich Ungerecht, wir man es sich kaum vorstellen kann. 

Die Praktische Ausführung des Kommunismus mag so gewesen sein, auch wenn ich das nicht näher weiß, die Theorie jedoch nicht.

Auch im Kommunismus gibt es UNTEN und OBEN.

Ich nehme an du meinst Sozialismus und nicht Kommunismus, den der Kommunismus oder besser gesagt der Marxismus ist eine Klassenlose Gesselschaft.

Wie schon vorher erwähnt verwechselst du scheinend gerne ausführung und Theorie, wenn du also z.B schreibst "Das ist kommunistische Gleichheit und Gerechtigkeit!" so wäre es vieleicht angemmessener von der Udssr zu reden.

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Fuchssprung  13.07.2023, 15:47
@NyanCat96

Wie gesagt, die Theorie ist nur das, was man den dummen Gläubigen erzählt. In der Praxis ist die Utopie des Kommunismus nicht möglich. Sie wird zwangsläufig immer in einer rot angestrichenen, faschistoiden Gesellschaft enden.

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NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 15:51
@Fuchssprung

Es ist klar, dass du eine negative Sichtweise auf den Kommunismus hast und der Meinung bist, dass die Theorie des Kommunismus nur dazu dient, Menschen zu täuschen. Du Behauptest auch, dass die praktische Umsetzung des Kommunismus zwangsläufig in einer faschistoiden Gesellschaft endet.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass dies Ihre persönliche Meinung ist und dass es verschiedene Interpretationen und Umsetzungen des Kommunismus gibt. Während es historische Beispiele für kommunistische Regime gibt, die autoritär wurden und Menschenrechtsverletzungen begingen, gibt es auch Menschen (wie mich), die alternative Modelle des Kommunismus unterstützen, die auf Gleichheit, Solidarität und demokratischer Teilhabe basieren.

Es ist wichtig, in einer Diskussion differenziert zu bleiben und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen. Der Kommunismus ist ein komplexes Thema, das sowohl positive als auch negative Aspekte aufweist. Es ist sinnvoll, historische Erfahrungen zu betrachten, um daraus zu lernen und die Idee des Kommunismus weiterzuentwickeln.

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Fuchssprung  13.07.2023, 15:55
@NyanCat96
Während es historische Beispiele für kommunistische Regime gibt, die autoritär wurden und Menschenrechtsverletzungen begingen, gibt es auch Menschen (wie mich), die alternative Modelle des Kommunismus unterstützen, die auf Gleichheit, Solidarität und demokratischer Teilhabe basieren.

Du bist einer von den Gläubigen, von denen ich sprach. Eben weil du nur ein Gläubiger bist, würdest du in einem solchen Staat niemals an die Macht gelangen. Du wärst ein Untergebener, ein ausführendes Organ. An die Macht kommen nur solche Leute, die kein Gewissen haben, die brutal genug sind, jeden Gegner aus dem Weg zu räumen. Das ist auch der Grund, warum es immer in einer faschistoiden Gesellschaft endet. Die Gewalt wird zügellos ausgelebt und findet keine Grenzen.

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IanGaepit  13.07.2023, 16:53
@Fuchssprung
Das ist die "religiöse" Legende, die den dummen Gläubigen über den Kommunismus erzählt wird. In Wahrheit ist der Kommunismus aber so unglaublich Ungerecht, wir man es sich kaum vorstellen kann. Die Funktionäre leben in Saus und Braus, während alle anderen in Armut leben.

Naja, gut du sprichstvon religiöser Gläubigkeit unter Kommunisten, wirfst aber als eigenes Argument ein fast schon religiöses Mantra ein.

Ich mein ich will nicht bestreiten, dass höhere Parteifunktionäre, insbesondere die Partei und Staatsführung nicht gewisse Privilegien genossen haben, oder ihre Postion ausnutzen um Reichtum zu akkumulieren. Und natürlich bestand da eine gewisse Diskrepanz. Aber zu Hochzeiten des Kommunismus, kann man die Staaten der "Kommunistischen Welt" nur dann als "arm" bezeichnen, wenn man sie mit führenden Staaten kapitalistischen Staaten der damaligen Zeit vergleicht.

War die Bevölkerung der Sowjetunion des Jahres 1970 im Vergleich zu den USA ärmer? Ja, keine Frage. Aber war das Kaiserliche Russland des Jahres 1910 ärmer als die USA der selben Zeit? Ebenfalls ja. Die Sowjetunion, hatte die Amutsdiskrepanz sogar deutlich verkleinert.

Auf was ich hinaus will. Fast alle späteren kommunistischen Staaten, waren historisch viel ärmer als ihr "äquivalent" im kapitalistischen Block. Und diese Amutsdiskrepanz auszugleichen gelang dem Sozialismus im laufe der Zeit gar nicht mal so schlecht.

Selbst Ausnahmen wie die DDR, die nicht zu den historisch benachteiligten Staaten gehörten, hatten schlechtere Startbedingungen als die BRD. Während die BRD massive Finanzinfusionen in Form des Marshallplans erhielt musste die DDR den Abbau ihrer Industrie, als Reparationsleistungen mit ansehen und war durch die Teilung von ihren Rohstoffquellen abgeschnitten.

Es ist völlig berechtigt, die Privilegien der Bürokraten- und Politklasse in vormaligen sozialistischen Staaten zu kritisieren, wird aber himmelschreiender "ideoreligiöser" Nonsens, wenn du "dem Kommunismus" vorwirfst die Menschen in diesen Staaten zu verarmen oder in Armut zu halten. Grade in "unterentwickelten Regionen" z.B. in Korea übertraffen kommunistische Staaten ihre kapitalistische Umgebung oft relativ schnell, wenn sie nicht wie Vietnam durch kapitalitische Staaten in einen brutalen Krieg verwickelt wurden. Das bekanntest Beispiel dafür ist Korea, in dem der Norden bis in die 80er Jahre dem Süden in fast allen ökonomischen Belangen überlegen war. Auch wenn und grade weil, und da bin ich im Gegensatz zu dir intellektuell ehrlich, in diesem Fall tatsächlich der Süden die schlechter Startposition hatte.

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Fuchssprung  13.07.2023, 17:02
@IanGaepit

Ich weiß, was du mir sagen willst. Die Sowjetunion hatte ihre Erfolge.

Nur stell dir einmal vor, wie groß die Erfolge gewesen wären, wenn die Wirtschaft nicht durch das kommunistische System behindert wäre. Stell dir vor, wo Russland heute stehen würde, wenn es diese Entwicklung in einem kapitalistischen System hingelegt hätte. Es würde zu den führenden Nationen dieser Welt gehören und es würde Europa allein mit seiner Wirtschaftskraft dominieren. Dafür bräuchte es noch nicht einmal sein militärisches Gebaren.

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IanGaepit  13.07.2023, 18:29
@Fuchssprung
Nur stell dir einmal vor, wie groß die Erfolge gewesen wären, wenn die Wirtschaft nicht durch das kommunistische System behindert wäre.

Mal abgesehen davon, dass das wiederum für jemanden der anderen Gläubigkeit vorwirft, ganz schön viel Glauben erfordert.

Ich würde sagen, die Sowjetunion hat sich durch den Kommunismus schnell entwickelt als das unter Kapitalismus der Fall gewesen wäre.

Ich habe da auch ein praktisches Beispiel. Was auch von den Umständen darum halten mag.

Die stalinsche Industriealisierung der Sowjetunion lief mit einer solchen Geschwindigkeit ab, wie sie sonst kein Industriealisierung in einem Kapitalistischen Staat. Ich denke nicht, dass das in einem Kapitalistischen Russland möglich gewesen wäre

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IanGaepit  13.07.2023, 18:50
@Fuchssprung

Zu viel Phantasie sollte man auch nicht haben. Sonst wird man nur ein Entrepreneur wie ein Elon Musk. Seiner Phantasie von vor 10 Jahren nach wären wir jetzt schon auf dem Mars. ^^

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NyanCat96 
Fragesteller
 14.07.2023, 20:22
@Fuchssprung
 Entwicklung in einem kapitalistischen System hingelegt hätte

...wäre die Arbeiterklasse warscheinlich nun ausgerottet.

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Der Kommunismus hasst Unterdrückung überhaupt nicht.

In Kambodscha wurden Brillenträger ermordet und viele Völker wurden im Kommismus in Vernichtungslager umgebracht.

Christen wurden verfolgt und Kirchen zerstört.

Viele große Kommunisten hatten was gegen Homosexualität.

NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 12:44
Viele große Kommunisten hatten was gegen Homosexualität.

Das ist nicht relevant, die Frage richtet sich nur um die Theorie.

Christen wurden verfolgt und Kirchen zerstört.

Das geschah aber nicht aus Hass oder unterdrückung sondern weil "Die Religion das Opium des Volkes" war, also als Gefahr angesehen wurde.

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DefendOrthodoxy  13.07.2023, 12:47
@NyanCat96

Ja Brillenträger sind auch eine Gefahr fürs Volk.

Das geschah aber nicht aus Hass oder unterdrückung

Es ist aber Hass und Unterdrückung.

war, also als Gefahr angesehen wurde

Die Gefahr ist eher der Kommunismus der 30 milionen Menschen in der UdSSR umgebracht hat.

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NyanCat96 
Fragesteller
 13.07.2023, 13:01
@DefendOrthodoxy

Das die Udssr Brillenträger tötete ist historisch nicht nachweisbar. Es ist wahr das vorallem unter Stalin willkürlich Menschen verhaftet und getötet wurden, aber nicht speziell Brillenträger.

Die Gefahr ist eher der Kommunismus der 30 milionen Menschen in der UdSSR umgebracht hat.

Das hat nichts mit dem Thema zu tun, ich wollte damit ausdrücken das die Menschen die an Religion glaubten als Gefahr angesehen wurden (Das Religion eine Gefahr meinten auch Richard Dawkins und Christopher Hitchen) und deswegen Getötet und verhaftet wurden.

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DefendOrthodoxy  13.07.2023, 13:03
@NyanCat96
Das die Udssr Brillenträger tötete ist historisch nicht nachweisbar.

Ich habe gesagt in Kambodscha nicht im der UdSSR.

Das Religion eine Gefahr meinten auch Richard Dawkins und Christopher Hitchen) und deswegen Getötet und verhaftet wurden.

Und Homosexuelle waren auch eine Gefahr deswegen wurden sie ermordet.

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