Hilfe bei rhetorischen Mittel zu einem Gedicht?
Hallo, findet jemand rhetorische Mittel zu diesem Gedicht (ich tu mich da immer bisschen schwer)...
Dreistufige Drohung
Du willst jetzt gehen? Das sage ich dem Mond! Da hat sich der Mond Im Grossen Wagen verladen, Der fühlt mit mir, weisszahnig Rollt er hinter dir her!
Die Klinke drückst du! Ich sag es dem Wind! Er schminkt dich Mit Russ und Regen, Peitscht dich mit Hagelkörnern, Glasmurmelgroß.
Du musst jetzt fort! Gut, ich sage es keinem. Ich werde ohne Tränen Und Träume schlafen; Nichts hindert dich. (Sarah Kirsch)
1 Antwort
Dreistufige Drohung ( Alliteration)
Das sag ich dem Mond (Personifikation des Mondes)
Da hat sich der Mond im großen Wagen verladen (Metapher)
Der fühlt mit mir (Personifikation)
Weißzahnig rollt er hinter dir her (Metapher)
Die Klinke drückst du (Synonym für "du gehst")
Ich sag es dem Wind (Personifikation)
Die nächsten 3 Zeilen sind eine Metapher.
Die letzte Strophe weiß ich nicht.
Ich sag es... Ist eine Wiederholung.
Hoffe ich konnte dir helfen :)