Hilfe bei Mathe Hausaufgabe?


06.12.2023, 12:27

Ich habe bin bisher bis e) gekommen, aber ab f) komme ich wie gesagt nicht weiter

Zvvingli  06.12.2023, 12:24

Hast du mal die andere Funktion? So wird das schwierig 😜

Laeticia040404 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:28

Ja tut mir leid, hab’s jetzt ergänzt😅🤦🏼‍♀️

4 Antworten

Na ja, da wäre es dich gut die beiden Funktionen abzuleiten und die Ableitungsfunktionen auf gemeinsame Punkte zu untersuchen, oder nicht? Was genau ist denn da dein Problem?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dipl.Math.

Laeticia040404 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:32

Naja, ich habe in Mathe ab und zu Schwierigkeiten und mein Lehrer sieht sich nicht wirklich in der Bereitschaft, uns zu helfen, da wir uns das seiner Meinung selber herleiten sollen und uns bei Nachfragen auch mündlich schlechter bewertet.

DerRoll  06.12.2023, 12:43
@Laeticia040404

Das erklärt nicht warum du ganzrationale Funktionen nicht ableiten und gleich setzen kannst. Wie das geht steht nämlich sicher in deinem Buch

DerRoll  06.12.2023, 13:01
@DerRoll

Nachtrag: wenn du die Aufgabenteile a-e hast lösen können verstehe ich erst rect nicht was das Problem mit dieser Teilaufgabe sein soll.

Laeticia040404 
Beitragsersteller
 16.02.2024, 21:11
@DerRoll

Die Antwort kommt zwar ziemlich spät, aber es tut mir leid, dir sagen zu müssen, dass wir kein Buch in Mathe nutzen und, dass Mathe leider nicht jedem liegt. Nicht jeder versteht etwas auf Anhieb, nur weil du es als einfach empfindest :)

Hi,

andere haben dir ja schon ungefähr erklärt, was du machen musst.

Die Ableitungen deiner Funktionen sind:

 

Nun willst du wissen, wann die beiden Änderungsraten, ausgedrückt durch die Ableitungsfunktionen, gleich sind. Es muss also untersucht werden, ob es einen Schnittpunkt gibt. Dazu setzt du beide Funktionen einfach gleich, wodurch sich folgende Rechnung ergibt:

  

Nun kannst du die p-q-Formel anwenden: 

Nun schaust du, was davon im Intervall liegt, und das ist logischerweise t1. Ich würde noch empfehlen, den errechneten t-Wert in die beiden Gleichungen einzusetzen, um zu schauen, ob bei beiden derselbe y-Wert erhalten wird:

f'(t1) = -1,1988

k'(t1) = -1,1988

Passt also. Wenn du noch Fragen hast, melde dich.

LG

Woher ich das weiß:Hobby – seit der Schulzeit, ehemals Mathe LK
Von Experte DerRoll bestätigt

Also die Ableitung von f müsstest du eigentlich in Teilaufgabe e) schon berechnet haben. Genauso müsstest du jetzt noch k(t) nach t ableiten.

Wenn du dann die beiden Ableitungen gleichsetzt (schließlich suchst du ja ein t, für das die Änderungsrate gleich ist) und das ganze nach t auflöst, hast du deine Stelle(n). Wenn du dabei hängst sag Bescheid.

Absonsten müsstest du nur noch gucken, ob du ein t bekommst, das in deinem Interval liegt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Einige Jahre lang Mathe-Tutor & Klausurkorrektur

Brauchst doch nur die beiden Ableitungen f' und k' gleich zu setzen und nach t aufzulösen. Das läuft auf die Auflösung einer quadratischen Gleichung hinaus. Das ist alles.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung