Hilfe bei Bewegung/ Anschreiben?

3 Antworten

"Meine derzeitige Tätigkeit beginnt zur Routine zu werden," - unbedingt weglassen! ("Die rennt sofort weg, wenn es mal etwas langweilig wird"). Statt dessen: "in meiner jetzigen Tätigkeit fühle ich mich unterfordert..."

"... sind für mich die Gründe, mich bei Ihnen zu bewerben." Die "Selbstbeweihräucherung" im vorletzten Absatz etwas zurückschrauben. Statt dessen. "Was mich auszeichnet ist Organisationstalent, schnelle Auffassungsgabe und die Bereitschaft hinzu zu lernen. In weniger überschaubaren Situationen behalte ich die Übersicht und werde nicht konfus."

Denk dran: alles, was du behauptest, musst du belegen können. Insbesondere wenn "nachgebohrt" wird. Für alle Behauptungen mindestens ein Beispiel parat haben!

Einmal erwähnst du Bürokauffrau, einmal Kauffrau für Büromanagement. Bürokauffrau nur verwenden wenn du entweder noch diesen Beruf erlernt hast oder explizit nach einer gesucht wird. Diesen Beruf gibt es seit einigen Jahren nicht mehr.

Für eine Fachkraft hast du sowohl einige Fehler in der Grammatik als auch im Aufbau (Layout) des Schreibens. Diese dürfen eigentlich nicht vorkommen.

Wenn du erwähnst was du gut kannst oder warum du die richtige Kandidatin bist, bitte unbedingt Beispiele nennen.

Ansprechpartner immer namentlich nennen!

Das ist erstmal das Gröbste, da ich gerade nur das Smartphone zur Hand habe, habe ich die Beispiele nicht markiert oder korrigiert.

Meine derzeitige Tätigkeit beginnt zur Routine zu werden, aus diesem Grund fühle ich mich in meinem derzeitigen Angestelltenverhältnis etwas unterfordert und suche nach einer neuen Herausforderung mit neuen Tätigkeitsbereich.

Weglassen!

Jede Tätigkeit wird früher oder später Routine und dieser Satz würde bedeuten, dass du auch nicht lange bei der Firme bleiben wirst.