Herausforderungen mit der Organisation von Bestattungen?

Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen

Bestattungsinstitut: kostengünstig, einfach, gut unterstützt 67%
Lief nicht optimal: zu teuer oder schlechte Unterstützung 33%
Furchtbar: musste alles selbst regeln, nur Bestattung durchgeführ 0%

4 Antworten

Bei uns im Ort gibt es kein Bestattungsinstitut. Bei uns ist ein Betrieb, der auch Särge herstellt und alles macht, was damit zu tun hat. Er holt also den Verstorbenen ab und legt diesen in den Sarg. Außerdem wird alles weitere geregelt, also selbst im Rathaus wird gemeldet, dass derjenige verstorben ist. Ebenso wird für den Blumenschmuck gesorgt.

Lief bei uns alles völlig reibungslos ab. Kostengünstig ist es auch noch.

Bestattungsinstitut: kostengünstig, einfach, gut unterstützt

Als mein Mann starb bin ich zu einem mir empfohlenen Bestattungsinstitut gegangen.

"Kostengünstig" war es nicht gerade aber das Bestattungsinstitut hat mir wirklich sehr geholfen und viel Arbeit abgenommen.

Abgesehen von der ganzen Organisation der Trauerfeier (Trauerrednerin, Musik, Blumenschmuck, Foto, Zeitungsanzeige..........) hat man mir auch beim "Papierkram" geholfen.

Von Meldungen an das Standesamt (Sterbeurkunde beantragen) über Krankenkasse und Finanzamt informieren wurde alles übernommen, was ich nicht zwingend selbst tun musste.

Für diese Dinge (wie z.B. Witwenrente beantragen) bekam ich Ratgeber und Checklisten.

Alles lief wie geplant und die Leistungen waren ihr Geld wert.

Man nahm mich nicht ernst als ich dort sagte "ob sie sich vorstellen können, einmal arbeitslos zu sein" - Sie kannten das Evangelium und Gottes Auferstehung noch nicht.

Also bei der letzten Beerdigung gab es nicht viel zu meckern. Das ist halt nur ziemlich teuer, selbst für eine einfache Bestattung. 5000-6000€ kannste mindestens einplanen.