Hat man in der Pubertät generell häufiger psychische Probleme?

7 Antworten

Nein nicht anfällig dafür, Gefühlschaos und plötzlicher Stimmungswechsel gehören dazu. Das ist normal. Früher sagte man „Teenager wissen nicht ob sie Fisch oder Fleisch sind“.

hab ich auch hinter mir, da muss man durch.........

Ja, das gehört dazu.

Die Hormone und Gefühle fahren Achterbahn, man fängt an sich über alles von A-Z Gedanken zu machen, ist oft empfindlicher, grundlos traurig, lustlos, unmotiviert, verzweifelt, hat Ängste und vieles mehr, viele haben sogar Suizidgedanken. Aus den Gründen verwechseln sehr viele die Pubertät mit Depressionen.

Hilfe238  30.04.2022, 17:28

Kann ich unterstreichen!

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Ja, das ist er.
Dein Körper, besonders dein Gehirn ist in der Pubertät gerade in der Umbauphase.
Das allein kann schon ziemlich überfordern. Dazu kommt dann noch die gesellschaftlichen Anforderungen, schulische Herausforderungen und natürlich auch der private Familienkram.
Die Hormone, das Wachstum, die neuen Verbindungen im Gehirn sind so oder so schon anstrengend genug. Wenn die Umwelt es dann noch nicht gut mit dir meint, kann das ganz schön viel werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie und keine Fachfrau oder Ärztin!

Kann ich nicht unterschreiben.

Selbst habe entdeckt, dass ich glücklicher bin, wenn ich tu was ich will.

Das hatte natürlich auch manchmal herbe Konsequenzen.

Doch ich lebe noch und bin sehr vielen Erfahrungen reicher -- würde es wieder tun :-)