hat jesus einen Biologischen Vater?

12 Antworten

Die Antwort ist nein, denn Jesus Christus ist nur eine Kopie von Horus aus der ägyptischen Mythologie, also eine fiktive Figur. Die Parallelen sind einfach zu offensichtlich, als dass man das ignorieren könnte, Christen schaffen es trotzdem. Da hat jemand bei den Ägyptern abgeschrieben, heute würde man das als Plagiat bezeichnen. 

Fiktive Figuren haben keine biologischen Väter, sie sind eben fiktiv.

comhb3mpqy  07.05.2016, 12:36

ich habe mich auf nicht christlichen, aber bekannten und vertrauenswürdigen Internetseiten informiert und man ist der Meinung, dass es Jesus wirklich gibt.

Ich bin auch Christ. Wenn jemand Gründe/Argumente haben möchte, warum ich an das Christentum glaube, dann kann man mich hier in den Kommentaren fragen. Oder man kann auf mein Profil gehen, dort findet man auch Argumente, um daran zu glauben.

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comhb3mpqy  07.05.2016, 12:40
@comhb3mpqy

und Horus wurde meines Wissens nach meistens als Falke dargestellt. Was hat das mit Jesus zu tun?

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Giustolisi  07.05.2016, 12:53
@comhb3mpqy

Nun ja, die Parallelen sind offensichtlich und sehr zahlreich. Dass der Mythos vom Horus viel älter als der Jesusmythos ist, ist gut belegt. Wenn deine Quellen das ohne wirklich guten Grund ignorieren, sind sie nicht besonders vertrauenswürdig.

Argumente um trotzdem daran zu glauben, sind einfach nicht schlüssig, die meisten basieren auf Axiomen oder enthalten Logikfehler.

Wie Horus oder Jesus dargestellt werden, zählt nicht zu den Parallelen. Das Plagiat ist trotzdem offensichtlich. 

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comhb3mpqy  07.05.2016, 13:40

ich kann mich noch erinnern, dass diese Website von einem bekannten Fernsehsender war. Ich denke, dass die gut ist.

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Giustolisi  07.05.2016, 13:51
@comhb3mpqy

Das widerlegt meine Argumente nicht. Du begehst einen Logikfehler, den man als Authoritätsargument bezeichnet.

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Matthäus war ein frommer Jude. Nach jüdischen Glauben zeigt Gott keine Kinder. "Sohn Gottes" ist da nichts als ein Ehrentitel, der auch schon David zuerteilt wurde. Nach dem ersten Kapitel des Matthäusevangeliums ist Jesus ein leiblicher Nachkomme Davids und Josef ist sein leiblicher Vater. Matthäus zeigt seinen Stammbaum auf.

Dass Jesus ein leiblicher Sohn Gottes war, ist nichts als ein Mythos, und zwar ein griechischer Mythos. Für Griechen war so etwas damals ganz normal, Zeus hatte etliche "Söhne".  Noch älter war bei den Griechen der Mythos von einer dreifaltigen weiblichen Göttin als Jungfrau, als Mutter und als Königin. Dieser Mythos wurde von der jungen griechischen Christenheit auf Maria übertragen, daher wurde ihr "ewige Jungfrauenschaft" angedichtet, obwohl Jesus nachweislich und nach biblischem Zeugnis Geschwister hatte. Lukas, der den Mythos von der Jungfrauengeburt Mariä niedergeschrieben hat, war Grieche.

Hallo: laut christlicher Theologie, wurde Jesus in Maria "geboren", ohne dass sie je Geschlechtsverkehr hatte, sprich, sie war Jungfrau. Daher auch immer "die heilige Jungfrau Maria". Das ganze soll passiert sein, als Maria (nach biblischer Überlieferung) von einem Engel besucht wurde.

Mich schockiert allerdings, dass sich hier viele Christen rumtummeln und niemand wirklich die Bibel kennt, unabhängig davon, ob es einen Gott gibt oder nicht, sollten viele der Gläubigen hier einen Bibelkurs absolvieren.

Nein, Joseph ist der Adotivvater von Jesus.

Jesus wurde vom Heiligen Geist gezeugt. Für Gott, der das Universum erschaffen hat, war es bestimmt kein besonderes Problem, eine Jungfrau schwanger werden zu lassen.

Die Bibel erklärt diesen Vorgang folgendermaßen:

In Lukas 1,34-35 steht etwas über die Zeugung von Jesus: "Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden."

Der Sinn und die Bedeutung der Menschwerdung Jesu findet sich in Johannes 3,16: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat."

Wahrscheinlichkeitsmedizin 2016. Ich empfehle das private, fachliche, nicht-geschäftliche Gespräch mit erfahrenen Gynäkologen zu suchen. Das Thema wäre: genitale Anomalien; doppelte Anomalie. Sehr seltene, aber natürliche Ereignisse.