Hat jeder Lehrer heimlich Lieblingsschüler?
Weil das ist ja normal, das man manche Leute mehr mag als andere.
9 Antworten
Hey,
Ich würde es nicht Lieblingsschüler nennen, eher so wie Akka2323 als einfachere und bessere Schüler beschreiben.
Klar kann es auch sein, dass der Lehrer bei Leuten, die ihm sympathischer sind, eher noch den Halben Punkt zur besseren Note sucht, als bei Justin der ihn nur nervt :-)
So ein Fall ist jedoch eigentlich nicht akzeptabel, jeder sollte gleich bewertet werden. Daran sieht man aber wieder mal recht gut: Lehrer sind auch nur Menschen!
Viele Grüße!
hatte mal den Fall erlebt, dass bei männlichem Lehrer bestimmte weibliche Individuen massiv bevorzugt wurden... Ist echt nicht schön. Er hat dafür gesorgt, dass niemand aus unserer Klasse das Fach gewählt hat.
Diejenige, die heimliche Lieblingsschüler haben, machen ihren Job gut, denn sie ahcten darauf, niemanden offensichtlich zu benachteiligen. Diejenigen, die das jeden merken lassen, sind keine guten Lehrer.
Seine persönlichen Vorlieg´ben und Emotionen im Griff zu halten, ist in diesem Beruf wichtig, gerade weil es bei manchen Stinkstiefeln oder Besserwisswern schwer fällt, immer angemessen auf sie einzugehen.
Und natürlich ist auch jede Lehrerin und jeder Lehrer dankbar um die Handvoll unproblematischer Leute, die in ihren Klassen sitzen.
Ja definitiv. Es gab einen Schüler bei mir in der Stufe, der lächerlich bevorzugt wurde und das nur weil eine Lehrerin ihn total toll fand.
Es ist so, daß Lehrer mit manchen Schülern besser zurechtkommen als mit anderen. Gilt umgekehrt für Schüler auch.
Na klar. Ein guter Pädagoge läßt sich das aber nicht unbedingt anmerken. Leider gibt´s aber nicht wenige, die besonders für´s Gegenteil voll talentiert sind ( ... ) ...