Hat der Hesse oder der Bayer oder der Norddeutsche einen eigenen Aussehenstyp?

Guten Morgen,

die Deutschen sehen, genau wie andere Völker auch, überall tendenziell anders aus. Das liegt daran, dass man sich seit Jahrtausenden eher mit dem Nachbarn oder der Nachbarin als mit Menschen am anderen Ende der Erdkugel vermehrt hat. Wenn es weder der Nachbar noch die Nachbarin war, dann tendenziell doch eher jemand aus dem Dorf oder zumindest dem Land, dem man angehörte.

Als Veranschaulichung muss man hier mit Rassenkunde oder einer Phänotypenlehre arbeiten:

In Norddeutschland ist die fälische und nordische Rasse häufiger als in Süddeutschland, wo die dinarische und ostische (alpine) überwiegt. Im Rheinland hat man einen westischen (mediterranen) Einschlag, in Ostdeutschland auch einen ostbaltischen. Hier einige Beispielbilder der jeweiligen Rassen:

Heutzutage trifft diese Eigenart der regionalen Typen aufgrund von Globalisierung nur noch bedingt zu. Das ist schade, da dadurch die regionalen und letztlich auch nationalen Typen verloren gehen, die einen großen Teil der Biodiversität dieses Planeten ausmachen. Andererseits kann man es auch als neue Schaffung bestimmter Menschentypen sehen, welche vorher nur schwer möglich gewesen wäre. Ob dies uns zum Vorteil gereichen wird oder nicht, wird die Zukunft zeigen.

Es bleibt natürlich wie immer anzumerken, dass Länder-, regionale oder Stadtgrenzen keine Rassengrenzen darstellen, einige Rassen aber durchaus tendenziell häufiger innerhalb bestimmter Grenzen vorkommen als andere. Gleichermaßen bleibt anzumerken, dass es individuelle, von den sechs hier abgebildeten Rassen unabhängige Züge geben kann, die in einer Stadt oder in einer Region besonders ausgeprägt sind, so zum Beispiel durch Einwanderung oder bestimmte Ausleseprozesse.

Nein, warum sollte das der Fall sein?

Nein kein einziger hat das in D, ausser er kommt aus Afrika oder dem Magreb oder .....