Ich bin selbst zum Teil "Südländer", und würde nicht behaupten, dass mich mein südländischer Anteil "krasser" oder "furchtloser" macht, sondern eher im Moment leben lässt, mich etwas heiterer, sorgenfreier, "fauler" und sogar weibischer (eitler) macht, wenngleich es mir die geringe Achtung, die man im Süden vor dem Weibe hat, und die sich durch meinen südländischen Vorfahr auch auf mich übertragen hat, einfacher macht, Weiber anzusprechen und ihnen ungezwungener und lockerer zu begegnen, was auf diese sehr attraktiv wirkt, ganz im Gegensatz zum Nordmann, der das Weib abirdisch vergöttert (siehe Minnesang und Ritterkodex des Mittelalters) und dadurch von selbem meist nur belächelt oder gar verachtet wird; nichts wirkt unattraktiver auf ein Weib, als ein Mann, der es auf ein Podest stellt und sich selbst als klein und wertlos betrachtet, weshalb Narzissten mit ihrer notorischen Selbsteinschätzung und ihrem krankhaft-affektiertem Selbstbewusstsein oft trotz charakterlicher und sogar äußerlicher Defizite Erfolge beim weiblichen Geschlecht verzeichnen können.

Der Gegensatz vom Nordländer zum Südländer ist der Gegensatz vom Mann zum Weibe; im Norden kann man sich prügeln und geht danach einen trinken, kann auch mal eine böse Miene oder ein paar Sticheleien wegstecken, ohne sich direkt blutig rächen zu müssen (alles typisch männliche Verhaltensweisen), während man im Süden den Beleidiger auf der Stelle niedersticht, auf ihn spuckt, eintritt, und im gleichen Atemzug schwört, seine Sippschaft auszurotten. Diese kompensatorische Aggression ist aus rassischen Minderwertigkeitskomplexen zu erklären, die der disharmonische Südländer gegenüber dem harmonischen Nordmann (der größer, stärker, jugendlicher, edler, intelligenter, kultivierter, und schöner ist) empfindet.¹ Als Vorwand wird hier meistens die "Ehre" verwendet, die man durch Worte, Blicke, Mienen oder Taten "verletzt" haben sollte, die bei genauerer Betrachtung aber lediglich dazu dient, eben einen Vorwand für die eigene Rücksichtslosigkeit zu schaffen. Ebenfalls ist diese Aggression typisch weiblich; wer mal zwei Weiber miteinander kämpfen sehen hat, der weiß, wovon ich hier schreibe. Augen auskratzen, an den Haaren ziehen, Köpfe gegen die Wand schlagen etc. sind alles Versuche, die natürliche Konkurrentin, die jedes Weib dem anderen Weib ist (femina feminae lupa est!) auszulöschen.

Der Südländer ist ebenfalls geschlechtlicher, also auch in dieser Hinsicht dem Weibe ähnlich, da die Geschlechtlichkeit im Leben des Weibes die Hauptsache darstellt, wie ja auch schon typische Weiberthemen (wer hat welchen Freund, wer hat sich von wem getrennt, wer ist der hübschste Mann, wer steht auf wen etc.) unschwer erkennen lassen. Während der Nordmann seinen geschlechtlichen Trieb unter natürlichen Bedingungen problemlos beherrscht, kämpft der Vorderasiate ein Leben lang gegen seinen Trieb an (wovon man zum Beispiel in der klagenden, türkischen Musik einen Geschmack kriegt) und genießt der europäische Südländer (Spanier, Italiener, einige Griechen) das Geschlechtsleben in vollen Zügen, indem er möglichst viele "Spielpartner" sucht (zum "Casanova" wird) oder Bordelle besucht, oder ...

Die im Süden durchschnittlich um einige IQ-Punkte geringere Intelligenz, die hier ganz wertfrei thematisiert sei, spielt natürlich auch dabei eine Rolle, dass sich die Südländer mehr zu trauen scheinen, also eher mal von der Brücke springen, oder riskante Dinge tun. Ein intelligenter Südländer wird hier dem Klischee nicht entsprechen.

¹Hierbei gilt anzumerken, dass ein harmonischer Südländer niemals ein so bösartiges Ressentiment entwickeln wird, wie ein disharmonischer, an sich selbst leidender.

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Bester Mann ♡☆

Er wartet immer, bis er auf Toilette muss, um ein Video zu drehen. Dann hüpft er von einem Bein auf's andere, kocht aber dafür um so schneller. Das ist gut, das spart mir wertvolle Zeit.

Die "kitchen basics" sind interessant; habe einiges lernen dürfen.

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Ja, die meisten Kinder dunkeln im Laufe der Zeit nach.

Ich war als Kind hellblond und bin derweilen eher dunkelblond, komme aber einem goldblond nahe wenn ich viel in der Sonne war.

Mein Großvater wurde hellblond geboren und dunkelte auf schwarz nach.

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Nein.

Sehr verehrter Fragesteller, sehr verehrte Damen und Herren,

ich glaube nicht an Rassen, sondern ich denke, dass sie existieren. Das ist ein wichtiger Unterschied: Glauben tut man in der Kirche.

Die Scheinargumente, die gegen die Existenz der Rassen vorgelegt werden, halten allesamt keiner kritischen Betrachtung stand. Gehen wir einige der häufigsten Scheinargumente durch, und sehen wir, wo die Fehler liegen:

"Menschenrassen existieren nicht, da man den Menschen nicht gezüchtet hat!"

Dieses erste und mitunter häufigste Scheinargument setzt die Annahme voraus, dass Rassen nur unter Zuchtbedingungen entstehen könnten, man also auch Menschenrassen theoretisch "schaffen" könnte, wenn man Menschen in Gehege einsperren und "züchten" würde, sie aber in der Natur nicht vorkämen. Dass dieses Argument weder Hand noch Fuß hat, bestätigt ein unbefangener Blick auf die Naturwissenschaftler und Biologen, die in der Natur verschiedene Rassen (z.B. Pferdereassen) erkennen und beschreiben, ohne dass diese notwendig vom Menschen gezüchtet worden sind. Es gibt beispielsweise wilde Pferde, die aus natürlicher Auslese entstanden sind, und die sich äußerlich sowie charakterlich von anderen Pferdearten unterscheiden, ohne dass der Mensch sie je gezähmt und gezüchtet hätte.

"Menschenrassen existieren nicht, da ein Individuum der Bevölkerung A einem Individuum der Bevölkerung B mehr ähneln kann, als zwei Individuen derselben Bevölkerung, und der Übergang zwischen den Menschengruppen fließend ist!"

Die Behauptung, dass es Menschen gäbe, die aus verschiedenen Völkern stammten und sich trotzdem mehr ähneln könnten, als zwei willkürliche Menschen aus ein und denselbem Volk, ist prinzipiell richtig, auch wenn es sich hierbei um eine Ausnahme handelt, die die Regel bestätigt, und damit keineswegs Rassen als wissenschaftliches Konzept widerlegt. Weiterhin wird behauptet, dass der fließende Übergang Rassen widerlegen würde; das ist schlichtweg falsch, da es auch z.B. Farben wie Scharlachrot und Weinrot gibt, die einen fließenden Übergang aufweisen, die man also nicht immer konsequent voneinander unterscheiden kann; trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, dass dadurch Farben "widerlegt" wären.

"Menschenrassen existieren nicht, da alle Menschen sich zu mindestens 99.5% genetisch ähneln!"

Dieses Argument beruht ebenfalls auf einer richtigen Annahme; doch was bedeutet das eigentlich? Der Mensch teilt sich ebenfalls 80% seiner Gene mit einer Kuh! Bei einer Banane sind wir immerhin noch bei 50%, bei Schimpansen bei 99%. Ein Prozent macht hier also den Unterschied zwischen einem Tier, welches mit Kot um sich wirft, kein Bewusstsein hat und aus Langeweile zum Kannibalist wird, und einem Menschen, der all dies (meistens) bereits hinter sich gelassen hat. Somit sind die 0.5% die sich Menschen unterscheiden auf jeden Fall von entscheidender Bedeutung.

"Menschenrassen existieren nicht, weil es wissenschaftlicher Konsens ist / weil Wissenschaftler XYZ das so sagt!"

Das ist das schwächste Argument, welches einen logischen Trugschluss darstellt, und ein Argument der Autorität ist. In der Wissenschaft gibt es erstens nie einen hundertprozentigen Konsens, und zweitens niemanden, der die Deutungshoheit hat. Selbst wenn sich also 99% der promoviertesten Wissenschaftler über ein Thema einig wären, hieße dies nicht, dass die 1% die anderer Meinung sind, unbedingt falsch liegen. Es war (und ist in einigen Kreisen noch heute) Konsens, dass die Erde eine Scheibe ist. Das macht sie nicht zwingend zu einer Scheibe.

Ich hoffe, ich konnte etwas Klärung verschaffen!

Gehaben Sie sich wohl!

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Ich habe von einem Freund eines Freundes gehört, dass es in Südamerika ebenfalls üblich ist, seine Blutgruppe zu kennen. Er kam aus Südamerika und war sehr überrascht, dass in Deutschland niemand seine Blutgruppe kennt. Ob die dort auch Persönlichkeiten danach strukturieren oder Horoskope erstellen, weiß ich nicht.

Es gibt auch die Blutgruppendiät von D'Adamo, die versucht, Blutgruppen wissenschaftlich auf alltägliche Dinge (wie Ernährung) anzuwenden.

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Man ist mit jedem Elternteil 50% genetisch ident. Das heißt, man erbt 50% von Mama, 50% von Papa.

Mit jedem Großelternteil ist man 25% genetisch ident, also ist man: 25% Opa1, 25% Oma1, und 25% Opa2, sowie 25% Oma2.

Mit jedem Urgroßelternteil ist man 12.5% genetisch ident, und da man acht Urgroßeltern hat, verteilt sich das ungefähr so: 12.5% Uropa1, 12.5% Uropa2, 12.5% Uropa3, 12.5% Uropa4, 12.5% Uroma1, 12.5% Uroma2, 12.5% Uroma3, 12.5% Uroma4.

Mit Geschwistern teilt man sich 50% der Gene, mit Onkeln, Tanten oder Halbgeschwistern 25%, mit Cousins und Cousinen ersten Grades (Kinder der Geschwister der Eltern) 12.5%, mit Großonkeln oder Großtanten ebenfalls 12.5%.

Ein besonderer Fall sind Zwillinge, welche sich 100% der Gene teilen, und deshalb auch genau gleich aussehen.

Für die Gene verantwortlich sind also alle Vorfahren der eigenen Eltern, und man weiß nie genau, was man von wem erbt. Man kann z.B. eine Nase wie der Großonkel, Ohren wie die Urgroßmutter, und Augen wie der Großvater haben. Manche Gene "überspringen" auch eine Generation, das heißt man kann seinen Großeltern in manchen Dingen ähnlicher sehen als seinen Eltern, und leider auch z.B. Krankheiten oder Behinderungen erben, auch wenn die eigenen Eltern gesund waren.

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perfekte Mischung

Mir wird entweder gesagt, ich sehe genau aus wie mein Vater (meistens von anderen) oder, ich sehe genau aus wie meine Mutter (meistens von meinem Vater, aber habe selbiges ich auch schon von meiner Tante vernommen) ...

Ich gehe also davon aus, dass ich meine Eltern nicht leugnen kann.

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Ich habe meine Zweifel an der Aussage, da es aus der Sicht der Eliten keinen Sinn ergibt, die zahmsten Schäfchen (also jene, die freiwillig zur Impfung rennen) durch die Fruchtbarkeit mindernde Mittelchen zu reduzieren oder gar zu vernichten, und die Hinterfragenden (die sog. "Impfskeptiker") leben zu lassen. Es wird wohl eher umgekehrt so sein, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, durch einen neuen, bösartigeren Virus oder durch eine Biowaffe umgebracht werden, wenn sie nicht vorher durch die Beraubung aller Freiheiten und gezwungenem Ausschluss aus dem öffentlichen Leben in den Selbstmord getrieben werden, oder durch die absolute gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit (Machtlosigkeit) unschädlich gemacht werden, da sie keinen Einfluss (keine Karriere, kein Geld) erlangen können, ohne sich impfen zu lassen, also aus dem öffentlichen Leben - so oder so - ausscheiden.

Ebenfalls ist eine Bevölkerungsreduktion nicht von Nöten; GMO-Nahrung und sonstige genetische Manipulationen bieten theoretischen Platz für zwanzig, dreißig, oder vierzig Milliarden Menschen. Die Welt ist noch lange nicht voll, und Deutschland sowieso nicht.

Das tragikomische an der ganzen Geschichte ist es, dass man im Nachhinein sagen wird, man hätte die Menschen ja gewarnt, und den größten Völkermord der Geschichte, der einen Mord an den Dissidenten, den Freidenkern, den Rebellen und Anti-Autoritären der Menschheit darstellt, als natürliche Todesursache wie eine Naturkatastrophe oder die Pest im Mittelalter aussehen lassen wird. Die Wahrheit wird dann, wenn überhaupt, erst Jahrhunderte später entdeckt.

Freilich ist das alles nur eine Theorie; es kann auch, und das hoffe ich sehr, ganz anders kommen. Aber in die Richtung denke ich seit einigen Monaten, und bisher habe ich keine guten Kontraargumente vernehmen können.

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Bei keiner; meine Großväter gehören der "Stillen Generation" an, und wurden in den dreißigern geboren. Einer war Grieche, der andere Rheinländer, der später (in den fünfzigern) bei den Gebirgsjägern der Bundeswehr seine Wehrpflicht absolvierte.

Zwei meiner Urgroßväter waren allerdings in der Wehrmacht; einer Unteroffizier im Heer, der andere Überlebender russischer Kriegsgefangenschaft, und wahrscheinlich auch Heeressoldat. Beide, soweit ich es weiß, kämpften an der Ostfront.

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Sehr verehrter Fragesteller, sehr verehrte Damen und Herren,

es sind eine Menge Fragen, die Sie hier stellen, auf die Sie mir erlauben werden, nach und nach einzugehen.

Die Wirkung der Masturbation auf den Körper muss zwischen der Wirkung auf das männliche und der Wirkung auf das weibliche Geschlecht unterschieden werden.

Da das männliche Geschlecht die größeren Konsequenzen davonträgt, sei es hier zuerst erwähnt:

Die Wirkung der Onanie auf den männlichen Körper ist in erster Linie ein Verlust des Samensaftes, welcher den vollkommensten Saft aller genossenen Nahrungsmittel darstellt, und unter anderem aus folgenden Inhaltsstoffen besteht: Zink, Prostaglandine (Gewebshormone), Fructose, Ascorbinsäure, Bikarbonat, Phosphor, Eiweiß, Testosteron, Zitronensäure, Lecithin, Cholesterin, Fibrinolysin (ein Enzym, welches für die Wundheilung zuständig ist), Phospholopide, Thrombin (Enzym für die Blutgerinnung im Körper), und Phosphatase.

Der verlorene Samensaft muss vom Körper in höchstem Aufwand wiederhergestellt werden, wozu Kalorien und Nährstoffe verbraucht werden. Dadurch kann auf lange Sicht ein Mangel dieser Nährstoffe eintreten, und damit, vor allem bei schlechter Ernährung, auch gesundheitliche Schäden. Grade das Nervensystem leidet unter dem Mangel der für den Erhalt desselben wichtigen Stoffe wie Lecithin und Phosphor, weshalb Nervenkrankheiten bei beiden Geschlechtern in aller Regel die erste und häufigste Konsequenz übertriebener geschlechtlicher Genüsse darstellt.

Ein Mangel dieser Nährstoffe und Hormone kann und wird, grade in der Jugend, auch zum zurückbleiben hinter dem genetischen Potenzial führen. So ist es allseits bekannt, dass ein Kind, wenn es nur unzureichende Nahrung bekommt, trotz der genetischen Möglichkeit, eine Körperhöhe von beispielsweise 180 Zentimetern zu erreichen, oft hinter diesem Wachstum zurückbleibt, und häufig sogar kleiner wird, als die Eltern. Vor allem für das Knochenwachstum ist die Onanie beim männlichen Geschlecht schädlich und führt dazu, dass Muskeln und Knochen des Knaben im Wachstum zurückbleiben, er also schwächlich, muskelschwach und rundum dürr wird.

Äußerlich zeigt sich die Onanie, vor allem beim männlichen Geschlecht, durch Hautunreinheiten (Akne, Pickel), ein gekrümmtes Rückgrat (die alten Griechen gingen davon aus, der Samen werde aus demselben produziert), Muskelschwäche, Dürre, Blassheit, Ränder unter den Augen, innerlich durch Sehschwächen (Brille), Windsucht (Verdauungsschwierigkeiten), und Depressivität und Lustlosigkeit. Auch Hypochondrie ist, grade beim Manne, durch den Verlust der für das Nervensystem wichtigen Stoffe wie Lecithin keine Seltenheit.

Beim Weibe respektive jungem Mädel sind die körperlichen Schäden weniger dramatisch, da es keinen Samen verliert. Dennoch wird auch bei ihm das Nervensystem hochgradig erschüttert, und da es aufgrund seines die Geschlechtlichkeit betonenderem und sensiblerem, schwächlicherem Körperbaus die Orgasmen intensiver empfindet, und es ihm unter anderem möglich ist, durch Exzesse zu multiplen Orgasmen zu gelangen, die dem Manne schon allein anatomisch unmöglich sind, erleidet es nervlich den doppelten Schaden des Mannes. Masturbation beim Weibe führt zu ausgeprägten Nervenkrankheiten, Hysterie, Nervosität, Ungeschicktheit, und letztlich zum totalen Kontrollverlust und Wahnsinn. Auch Essstörungen und manisch-depressive Verstimmungen sind die grässlichen Stufen auf dem Wege zum Abgrund, welchen sich das Weib durch seine Unart ebnet.

Durch jeden Orgasmus wird - bei beiden Geschlechtern - der gesamte Körper und das Nervensystem im Höchstmaße erschüttert, wie man in der Natur bei kopulierenden Hasen anschaulich beobachten kann:

https://www.youtube.com/watch?v=vf_PcnSdNeM

Der Schock, den wir hier beobachten, tritt allerdings nur beim Manne ein, und hängt mit dem Verlust des lebendigen und Leben-beinhaltenden Samensaftes zusammen. Bei Hunden und anderen "ausdauernden" Tieren wie den Menschen, bei denen das Paarungsspiel länger anhält, wird dieser Schock vermieden, und macht einer zunächst geringen Müdigkeit, und später anhaltender Erschöpfung und Lustlosigkeit, platz.

Da Onanie im männlichen Geschlecht das gesamte Wachstum einschränkt, so auch wahrscheinlich das der Genitalien, die ohne die Nutzung des körpereigenen Samensaftes nie ihre Vollkommenheit erreichen können. Einige frühere Sexualforscher behaupteten auch, dass Masturbation die Geschlechtsteile vergrößern könnte; das gilt wohl aber eher für Weiber, die durch zupfen und ziehen ihre Schamlippen entstellen und teilweise monströs werden lassen. Auch verändert das Einführen gewisser Gegenstände in die Vagina dessen Dehnung und Aussehen.

Erektile Dysfunktion ist vor allem in Verbindung mit moderner Internetpornografie nichts mehr seltenes für junge Männer, welche unentwegt onanieren; allerdings ist es auch bereits möglich, durch Sexspielzeuge oder extrem häufige Onanie eine solche zu erleiden, ohne moderne Pornografie zu konsumieren. Viele der Männer, die unter erektiler Dysnfunktion leiden, können dieselbe aber bereits durch Verzicht auf Internetpornografie beheben.

Ich hoffe, ich konnte etwas Klärung verschaffen und wünsche Ihnen und allen Lesern eine angenehme Woche! Zögern Sie nicht zu fragen, sollte etwas unklar sein!

Gehaben Sie sich wohl!

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Ja, das ist durch moderne DNA-Tests mit Ethnizitätsschätzung möglich.

Ich konnte zum Beispiel herausfinden, dass mein mütterlicher Großvater aus Griechenland stammt, obwohl ich vorher alle meine Großeltern für deutsch hielt. Meine griechische Abkunft wurde, im Laufe der Zeit, von 22-35% geschätzt. 25% ist korrekt.

Auf den Prozent genau wird es also selten sein, aber ungefähre Schätzungen sind möglich.

Bei Fragen gerne fragen.

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Da Menschen sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich unterscheiden. Das Äußere lässt, wie der Begründer der Psycho-Physiognomik Carl Huter bereits wissenschaftlich vortrefflich auf den Punkt brachte, Rückschlüsse auf das Innere zu; wenn ein Volk sich äußerlich von einem anderen Volk unterscheidet, so auch innerlich.

Menschen, die sich äußerlich unterscheiden, ordnen wir in Phänotypen oder Rassen ein. Erstere ist die politisch-korrektere Bezeichnung für letzteren Begriff, der grade im heutigen Deutschland als rotes Tuch anerkannt und gemieden wird. Allerdings gibt es immer noch hochindustrialisierte Länder wie die Vereinigten Staaten von Amerika, die mit diesen Begriffen arbeiten, und das auch als völlig natürlich ansehen.

Phänotypen gehen nur von äußeren Unterschieden aus, während Rassen auch den Genotypen betreffen, also von innerlichen und äußerlichen Unterschieden ausgehen.

Da aber bereits spätestens seit der erwähnten Physiognomielehre Carl Huters davon ausgegangen werden kann, dass Aussehen den Charakter bedingt und umgekehrt, gelten "rein äußerliche" oder "rein phänotypische" Unterschiede, welche "keinen Einfluss auf den Charakter" hätten, als widerlegt. Eine große, hervorspringende Unterlippe galt schon seit der griechischen Antike als Symbol von Gier und Wollust, ein starkes Kinn als Symbol der Willenskraft, eine hohe, große Stirn als Symbol des Intellektuellen, blonde Haare als edel und gutmütig, blaue Augen als ehrlich und treu, und hoher Wuchs korrelierte seit jeher mit hohem Stande, genau wie umgekehrt kleiner Wuchs meist eine niedere gesellschaftliche Klasse vermuten ließ: "Klein und dick, Bauerngeschick! Schlank und rank, Edelmannsgang!"

Den Rest wird sich der verständige Leser ableiten können, ohne, dass ich hier weiter auf etwas eingehen müsste, was mir unter anderem die ständig mitlesende Gedankenpolizei verbietet.

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Das kommt darauf an, wie man Migrationshintergrund definiert.

Hierzulande ist üblicherweise nur dann von Migrationshintergrund die Rede, wenn Teile der Vorfahren der letzten drei Generationen, also bis zu den Urgroßeltern, ursprünglich aus einem anderen Land stammen, als aus Deutschland. Dazu werden meist nicht die deutschstämmigen Spätaussiedler gezählt, obwohl sie theoretisch auch migriert sind, also das Wort Migrationshintergrund auf sie zutreffen würde, sondern lediglich die Gastarbeiter der Nachkriegszeit, sowie diverse Einwanderer und Flüchtlinge, die seit den sechzigern aus aller Herren Länder nach Deutschland wandern; kurzum also Menschen, die keine vorwiegend deutsche Abstammung haben.

Nach dieser Betrachtungsweise hat nicht jeder Mensch einen Migrationshintergrund, da es noch manche Menschen gibt, deren Vorfahren seit mehr als drei Generationen allesamt einem Volk angehörten.

Wenn man allerdings die Definition weiter ausdehnt, und mit Migrationshintergrund z.B. die römischen Einschläge zur Zeit der Germanen zählt, so wird ausnahmslos jeder Mensch irgendeinen Migrationshintergrund haben. Spätestens dann, wenn man ein paar zehntausend Jahre zurückgeht, als die Eiszeiten die Menschen zur Wanderung, also Migration, zwangen.

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Nein

Einen Migrationshintergrund erkennt man nicht immer sofort. Was man auf den ersten Blick erkennt, sind Mischlingskinder zweier völlig verschiedener Rassenkreise erster Generation, also z.B. ein Kind einer Nigerianerin und eines Norwegers. Da springt es einem natürlich sofort ins Auge, dass das Kind für einen Afrikaner etwas zu hell ist, aber mit einem Europäer nichts gemein hat, da das Haar krausig und schwarz, die Haut dunkelbraun, und die Gesichtsmerkmale fremdartig (afrikanisch) sind.

Bei Mischungen desselben Rassenkreises, Mischungen zweiter, dritter oder vierter Generation, und grade bei Mischungen mit Nachbarvölkern oder sich rassisch nahestehenden und nur völkisch verschiedenen Eltern, wird das schon schwerer. Es gibt z.B. durchaus Engländer, die man kaum von Deutschen unterscheiden könnte, oder Italiener, die als Österreicher durchgehen könnten und umgekehrt.

Bei dem Beispiel eines deutschen Vaters und einer indischen Mutter würden es wohl die meisten sehen, da die Inder sich im Regelfall massiv von den Deutschen unterscheiden. Bei einer Mischung zwischen einem Polen und einer Weißrussin, oder einem Norweger und einer Schwedin, würde es wohl fast niemandem auffallen. Es kommt hier immer auf die rassische Verschiedenheit der Eltern, und damit durchschnittlich auch auf die Verschiedenheit der Völker an, denen jene angehören.

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