Hat das Potenzial? Eine berufliche Spezialisierung im Bereich Nachhaltigkeit, Menschenrechte und CO2 Reduktion in der Lieferkette von großen Unternehmen.?

1 Antwort

Die spezialisierung wirkt mir zu aufgefächert. Rechtliche Belange sind was ganz anderes als CO2-Reduktion und Nachhaltigkeit.

Kurz gesagt... das klingt für mich eher nach jemandem der sich sehr breit gefächert aber eben auch oberflächlich gebildet hat... und Unternehmen, insbesondere größere stellen vermutlich lieber jemanden ein, der sich genauer mit der Materie auskennt wenn es ein großes anliegen ist. Oder, wenn es ihnen egal ist, alternativ niemanden für die Bereiche sondern einfach einen guten PRler.

Letzteres ist vermutlich sogar die Norm... denn wen kümmert das alles wenn die werbung nach außen glauben macht dass es eingehalten ist...

NBGcool 
Fragesteller
 14.04.2023, 12:52

Tatsächlich wurden die Themen damals von der PR Abteilung bzw Kommunikationsabteilung übernommen. Mittlerweile hat sich dies geändert. In allen großen bis mittelgroßen Unternehmen existieren bereits Nachhaltigkeitsabteilungen die eng mit dem Vorstand zusammen arbeiten um eben diese Themen in das Unternehmen einzufließen.

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BeviBaby  14.04.2023, 12:57
@NBGcool

Nein, mittlerweile wird auch noch eher auf Schein als auf Sein gesetzt. Warum? Weil Schein günstiger für das Unternehmen ist.

Mag sein dass man alibi leute hat um in die Richtung zu gehen aber groß ist die Nachfrage nicht und kann nebenbei auch noch von anderen befriedigt werden.

Kurz gesagt: Du wolltest eine Aussage haben und die hast du nun. Zumal die Bedeutung für das Unternehmen ohnehin eher sekundär ist, solange der springende Punkt ist dass du hier 3 Bereiche zusammenwirft von denen mindestens einer keinen Bezug zu den anderen hat und gut auch von der Rechtsabteilung erledigt werden kann.

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