Gute Noten trotz psychischen Problemen?

5 Antworten

Das eine hat mit dem anderen (nicht unbedingt) was zu tun.

Ich hatte in der Abiphase auch psychische Probleme gehabt die zu Beginn meines Studiums dann auf dem Höhepunkt waren.

Trotzdem habe ich schulisch es gut geschafft in der Zeit.

Es haben auch viele trotz psychischen Problemen sehr verantwortungsvolle Jobs ohne dass man von den psychischen Problemen mitbekommt.

Das Ganze ist leider immer noch ein Tabuthema in der Gesellschaft. Aber rein statistisch erleidet jeder einmal in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Und gerade in Umbruchsphasen (z.B. der Pubertät/dem Erwachsenwerden) kommt sowas auch häufiger vor. Mit entsprechender Unterstützung wirst du dass auch stabilisieren können.

Das hat nichts miteinander zu tun. Einigen mit z.B Depressionen fehlt die Kraft um etwas für die Schule zu tun, dann werden die Noten natürlich etwas schlechter aber das ist nicht bei jeder Krankheit so. Och habe z.B Anorexie, habe deshalb zwischendurch über drei Monate in der Schule gefehlt, und würde schon sagen dass es mir durch die Krankheit oft nicht so gut geht und ich mehr als genug Probleme habe. Trozdem habe ich noch einen Zeugniss Durchschnitt von 1,2. Du wirst also genau so ernst genommen wenn du Probleme hast und trotzdem gute Noten schreibst.

Nur weil es bei vielen der Fall ist, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen die Motivation für die Schule hemmen, muss das bei dir nicht der Fall sein. Bleib weiter am Ball. Aber mach dir keine Vorwürfe wenn die Noten auch mal schlechter sein sollten. Das ist ganz normal. LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das ist nicht unnormal. Ich hatte schwere Depressionen und weiter schwere Krankheiten und habe trozdem 1er und 2er geschrieben. Dich nimmt man ernst, mach dir keine Sorgen ❤️

Auch mit Problemen kann man gute Noten schreiben… ein Therapeut wird dich trotzdem ernst nehmen.. denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun