Globuli Ignatia D30?

4 Antworten

Wie bei vielen Dingen im Leben: "Versuch macht klug!"

Ich habe Dir hier mal einen Bericht raus gesucht:

https://www.homoeopathiehilft.at/hv/verhaltensprobleme-katzen-homoeopathie/

Meinen Hund habe ich seinerzeit auch aus dem Tierschutz und seine ersten 3 Lebensjahre waren wohl eine Katastrophe. Auch ihn hat unsere Tierärztin mit Ignatia behandelt und er hat sich super schnell eingewöhnt und zu einem lieben Kerl entwickelt.

Übrigens wende ich schon seit 4 Jahrzehnten homöopathische Mittel bei Mensch und Tier an und das ohne besondere vermehrte Zuwendung während der Gabe. Wenn es das passende Mittel ist, dann merkt man die Erfolge sehr schnell 😉

Warum also umständlich, wenn es einfach auch geht!

Alles Gute für die Mieze und Dich 🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich rate ab. Da ausgewachsene Katzen den Milchzucker, aus dem Globuli bestehen, nicht enzymatisch zerlegen können und Laktose eine abführende (laxierende) Wirkung hat, sind Verdauungsprobleme die häufigste Folge bei Katzen. Neben Blähungen und Bauchschmerzen zählen dazu vor allem Durchfall und Verstopfungen.

https://www.zooplus.de/magazin/katze/katzenernaehrung/katzenmilch

Tequi20 
Fragesteller
 03.06.2023, 12:49

Danke für die Info. Da ich diesbezüglich eben auch sehr skeptisch bin und meiner Katze nicht schaden möchte werde ich sie nicht ausprobieren.

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Auch bei Tieren (ähnlich auch bei Kindern) kann der Effekt "Placebo by Proxy" auftreten - allerdings braucht es dafür als Basis das unbedingte Vertrauen in die Eltern (bzw. die Besitzer). Um sich also den Placebo-Effekt zunutze zu machen, müsste da schon eine Beziehung bestehen und das scheint mir nicht der Fall.

Ich denke, etwas mehr Zeit und hin und wieder das absolute Lieblings-Leckerchen mit der Hand gefüttert, dürften die günstigere und vor allem wirksameren Varianten sein.

man kann nicht einfach Globulis nehmen, es kann auch ein anderes Mittel angezeigt sein. Daher braucht man eine ausführliche Anamese durch einen THP