Gliederung für meine Musik-"Präsentation"?

4 Antworten

  1. Folie als Aufhänger: Ein Titelbild einer Zeitung mit einem Artikel plus Foto zum Mozarteffekt. Oder schlicht eine Abbildung mit Mozart und einer Milchkuh.
  2. Beschreibung des Mozart-Effektes
  3. Hinweis auf ernsthafte wissenschaftliche Studien: Fuhrmeister/Wiesenhütter (Metamusik: Psychosomatik der Ausübung zeitgenössischer Musik) über die krankmachende Wirkung moderner Musik); Eine Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Macht Mozart schlau?" (https://www.bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_18.pdf); Schöftner über Musik und Pflanzen (http://othes.univie.ac.at/25598/)...
  4. Bilanz
  5. Exkurs: Mozart-Effekt vs. Bach-Effekt vs. Ravi-Shankar-Effekt vs. Dittersdorf-Effekt --> Also Mozart vs. Bach (Barockmusik) vs. Ravi Shankar (indische Sitar) vs. Dittersdorf (ein eher unbekannter Mozart-Zeitgenosse)

Grundsätzlich: Einleitung, Hauptteil, Fazit.

Bei der Einleitung begrüße ich es immer, wenn diese nicht mit "Hallo, heute halte ich euch ein Referat über.../stelle ich euch... vor/...... beginnen, wenn du weißt was ich meine. Starte vielleicht mit einem Hörbeispiel zur Einführung oder anderen nicht ausgelutschten Anfängen. Sei kreativ!

Den Hauptteil würde ich nach den einzelnen Themenbereichen gliedern, am besten so, dass sie in einander übergreifen und sich so ergänzen. Das bietet einen guten Erzählfluss und macht es angenehm zuzuhören. Du kannst bei Ereignissen natürlich auch chronologisch vorgehen.

Im Fazit alles kurz zusammenfassen und zu einem Endergebnis kommen.

Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter.

Achte allerdings darauf, wenn du mit PowerPoint und Handout arbeitest, diese nicht zu voll zu schreiben, sondern nur die wichtigsten Informationen, um dir während deines Vortrags besser folgen zu können aber nicht zu sehr auf diese Mittel fokussiert zu sein. Das Handout sollte eine Unterstützung fürs Zuhören und wieder in den Vortrag einfinden sein, und zeitgleich genug Infos beinhalten um im Nachhinein alles nachvollziehen zu können.
Und achte bitte auf das korrekte Notieren von Quellen (z.B. ganze Links mit Datum und Zeit).

MfG.

Da es sich um das Thema Musik handelt würde ich es persönlich ganz cool finden, wenn ihr auch zu Beginn Stücke von Mozart abspielen würdet.

Dann kann man darauf eingehen und die These aufstellen von wegen: Es wurde die Theorie entwickelt, dass.... aber um dem genauer auf den Grund zugehen, müssen wir erstmal ihre Anfänge klären.

Mögliche Gliederung:

  1. Woher kommt diese Theorie? Forschung/Studien (viele Bilder)
  2. Genauer erläutern, was dieser Effekt beinhaltet
  3. Eigene Studie/Umfrage? (Gerade wenn es ein längeres Projekt ist)
  4. Fazit

Eigentlich ist das eine ziemlich einfache Gliederung, aber gerade bei einem künstlerischen Fach wie Musik würde ich mir überlegen, ob man etwas Praktisches mit einbauen kann (wie z.B. Musik abspielen, eigene Versuche, eigene Graphiken erstellen, Animationen, Videos,...)

Zehn Minuten sind mal reichlich kurz. Da wirst Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren dürfen.

Einleitung, Erläuterung besagter Theorie, Terminologie, Forschungsstand (inkl. Forschungsergebnisse, kurze Darstellung des Studieninhalts usw.), Zusammenfassung (Fazit), evtl. Literaturangaben, Grafiken/Organigramme...