1.FC Union Berlin - VfL Bochum: Hätte nicht der Schiedsrichter, der das Spiel nicht abgebrochen hat, verurteilt werden und das Spiel wiederholt werden müssen?
Für den 1.FC Union Berlin wurde das Spiel gegen den VfL Bochum nach dem Wurf eines Gegenstandes auf den Torwart von Bochum als verloren gewertet.
Hätte nicht der Schiedsrichter, der das Spiel nicht abgebrochen hat, verurteilt werden und das Spiel wiederholt werden müssen?
4 Antworten
Nein, der Schiedsrichter hat eigentlich das richtige gemacht. Das Spiel zunächst sofort unterbrochen.
Erst mit Einverständnis BEIDER Mannschaften wurde das Spiel weitergeführt. Deswegen hat der Schiedsrichter korrekt gehandelt und ist nicht zu verurteilen.
Erst mit Einverständnis BEIDER Mannschaften wurde das Spiel weitergeführt.
dann hat eine Mannschaft gegen die eigene Entscheidung geklagt.
Wahrscheinlich waren es die Spieler, die das Unentschieden als gerecht erkannt hatten, nur haben sich dann wohl die Funktionäre vom VfL über die eigentlichen Akteure hinweggesetzt.
Da weiß man, wer das Sagen hat.
Nachdem der Schiedsrichter alles richtig gemacht hat, konnte man ihn schlecht für irgendwas verurteilen, was doch eher der eine Fan von Union Berlin verursacht hatte. Der Schiedsrichter hat letztendlich hier alles richtig gemacht...
Zunächst wurde das Spiel unterbrochen und dann nach Absprache mit beiden Mannschaften wieder angepfiffen und auch zu Ende geführt...
eben blöde Berliner, die hätten den durch Ausfall des Torhüters geschwächten Gegner besiegen sollen.
So haben sie unsportlich das Unentschieden gehalten.
Vielleicht hätten sie auch ein Selbsttor schießen sollen, um dann wegen bewusster Spielmanipulation angeklagt zu werden.
Zunächst wurde das Spiel unterbrochen und dann nach Absprache mit beiden Mannschaften wieder angepfiffen und auch zu Ende geführt...
Absprachen sind als nichts Wert, wenn es gegen eine Mannschaft aus dem ehemaligen Ostberlin geht.
schade, dass Du die Problematik nicht verstehst, denn das gleiche Urteil hätte es geben, wenn es St. Pauli oder Holstein Kiel betroffen hätte...
Absprachen sind als nichts Wert, wenn es gegen eine Mannschaft aus dem ehemaligen Ostberlin geht.
Das ist eine infame, unzutreffende Unterstellung, das das DFB Gericht parteiisch, gegen Mannschaften aus dem Gebiet der ehemaligen DDR wäre.
Fakt ist, Union war Heimmannschaft und hatte für den reibungslosen Spielablauf Sorge zu tragen, was nicht der Fall war, da es aus dem Fanblock der Eisernen zu Gegenstand-Würfen kam, die den Bochumer Torwart am Kopf trafen.
aus dem ehemaligen Ostberlin geht.
Nur dann, wenn es auch Ostberliner Geschosse sind, mit denen "unsportlich" Körperverletzung begangen wird.
Schiedsrichter werden wegen Fehlentscheidungen grundsätzlich nicht verurteilt.
Hallo, guenterhalt2. ⚽️
Den Berichten nach zu urteilen, soll der Schiedsrichter richtig gehandelt haben. Jedoch habe ich das Spiel nicht gesehen........
Aber nun hat ja Bochum, vom DFB Sportgericht, 3 Punkte bekommen, somit ist das richtig geregelt.
Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️
Aber nun hat ja Bochum, vom DFB Sportgericht, 2 Punkte bekommen, somit ist das richtig geregelt.
Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️
3 Punkte . Das Spiel wird 0:2 gewertet.
Der Nichtangriffspakt der letzten Spielminute war sportlich-unsportlich, hatte was von der Schmach von Cordoba.