Es sind viele verschiedene Leute unterwegs.

1. Leute, die einfach ne Frage haben und Leute, die normal auf Fragen eine sinnvolle Antwort geben und wissen, was sie schreiben.

2. Trolle, die einfach doofe Fragen stellen und unglaubliche Geschichten erfinden.

3. Leute, die immer wieder die selbe Frage stellen (ca 100 Mal am Tag Pe*nisvergleichsfragen oder "wer wird deutscher Fußballmeister").

4. Perverse: "Mädels, tragt ihr unterwäsche unter eurem Minirock?" Oder "könntet ihr 40jährigen Männer euch vorstellen, was mit ner 13jährigen zu haben?"

5. Leute, xie hier ihre Fetische ausbreiten wollen.

6. Leute, die ihren Hass gegenüber anderen Menschen oder Gruppen verbreiten wollen.

Wie dem auch sei. Es gibt Usernamen, die fallen einem immer wieder in bestimmten Kategorien (z.B. Fußballfragen) auf. Manche positiv, manche negativ.

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Ich glaube nicht. Es gibt den sogenannten World Run. Da laufen Menschen rund um den Globus so lange, bis sie von einem Auto, dem sogenannten Catching Car eingeholt werden. Die rennen so um die 55-65 km weit. Aber die sind durchtrainiert. Ob je ein Mensch 100 km weit kommen würde, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja dann fast nochmal ein Marathon obendrauf.

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Nein, auf gar keinen Fall

Ich hatte noch nie was für Ballermann das Leben am Ballermann und saufen übrig

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Das hat mit der Nationalmannschaft nichts zu tun. Natürlich kann er für die DFB Elf auflaufen.

Es gibt genug andere Spieler, die schon durch Fehlverhalten aufgefallen sind und die wurden auch nicht sanktioniert.

Ich will jetzt keine Namen nennen, aber mindestens einer war auch sogar DFB- Kapitän.

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Frau mit langem weiten Röcke Alltag, Seen, Poolparty?

Männer, können sie antworten:

Warum euch gefällt mehr Frauen mit Röcke als mit Hosen?

Warum lange/bodenlange weite Röcke/Tellerröcke gefallen euch mehr als kurze?

Warum, wenn sie sehen Frau mit langer weiten Röcke am See, Poolparty sehen, wollen sie ihr mit Röcke ins Wasser ziehen als Frau mit Hosen und Schorts?

Warum so eine Fragen:

Ich trage überhaupt nur lange sehr weiten Tellerröcke, die passen sehr gut zu meiner schlanke Figur und lange Haare.

Manchmal mit Freunde und Freundinnen gehen wir am See. Freundinnen tragen Schorts, nur ich wie immer, mit langem weitem Rock. Ich gehe mit Freundinnen immer gleich ins Wasser zur Wasserprobe und Männer Sachen auspacken. Mache mein Rock bißchen hoch, um trocken zu lassen und ins Wasser rein. Als ich raus gehe, Männer schon daneben stand und schnappen nur mich und ziehen ins Wasser komplett. Ich frage warum nur mich und die sagen weil ich mit dem Rock angezogen bin und ihm gefällt das, wenn ich mit dem Rock nass bin. Ich habe dann gesagt, bei nächsten malen gehe ich lieber selbst mit dem Rock bis zum Knien ins Wasser rein, als danach komplett nass sein. Die haben akzeptiert, aber wenn ich bis Oberschenkel reingehe.

Auch bei Poolparty ich war Ziel Nr.1 ins Wasser mit dem Rock reingezogen. Genauso bei Hochzeit Poolparty als Freundin von Brautin war Ziel Nr.1 ins Wasser mit bodenlangen sehr weiten (720⁰) Abendkleid reingezogen. Brautin wurde zu Ende der Hochzeit gelassen und dann auch ins Wasser gebracht. Nach 2 Mal umgezogen in trockene bodenlangem Abendtellerröcke wurde wieder ins Wasser gebracht. (Ganze Geschichte im Profil)

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Die Röcke gefallen mir. Sieht super aus und ja, kann man auch zu einer Poolparty tragen. Nur reinspringen solltest du damit nicht.

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Ehrlich. Du bist Mitte 30 und durchcden Bart, die Klamotten und die Brille wirkst du auf mich wie ein typischer Lehrer Mitte, Ende 50 aus den 1990er Jahren.

Zieh dich etwas sportlicher an und mache den Altherrenbart weg.

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Das weiß niemand ob es Absicht oder Unfall war, außer diejenige selbst.

Aber ich denke, es war eher ein Unfall. Ihr wart ider Grundschule und da spielt man halt noch oder passt mal nicht auf oder fuchtelt mal mit einem Hockeyschläger ohne dass man großartig nachdenkt, was passieren kann. Das passiert halt mal in dem Alter.

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da...

Wie habe ich den Papst gesehen? Er hat immer seine Meinung gesagt und hat sich für Menschlichkeit eingesetzt und war doch immer bescheiden. Er war "einer von uns".

Sollte sich der Papst zu politischen Themen äußern? Ja, sollte er, denn diese Themen sind nicht nur politische Themen, sondern auch soziale Themen. Soziale Gerechtigkeit hat nicht nur mit Politik zu tun, sondern vor allem mit Menschlichkeit. Und das predigt ja die christliche Kirche.

Der nächste Papst sollte meiner Meinung nach den (das?) Zölibat abschaffen. Was Franziskus leider nicht geschafft hat.

Ja, die Papstwahl interessiert mich als Christ.

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