Glaubst du, Gott hasst mich (homosexualität)?

27 Antworten

In der Bibel steht in Exodus oder Levitikus: Du sollst nicht bei einem Manne liegen, wie man bei einem Weibe liegt.

In Genesis will unser Stammvater Abraham seinen Sohn Gott opfern, doch Gott hält ihn ab. Weil sie das oft praktizierte (und schreckliche) Menschenopfer verboten haben und es für Tieropfer ausgetauscht haben, wurden Sie zu so einer beliebten Religion. Dann kam Jesus, der gesagt hat: Liebe will ich, Liebe und keine Opfer.

Wie du merkst, revolutionieren sich religiöse Regeln. Das ist wie im Matheunterricht, wenn der Stoff auf den Jahren/Stunden davor aufbaut.

Ich glaube, ich weiß das nicht, aber vermute es: Homophobie ist eine alte sexfeindliche Einstellung, die auch was gutes hat (Enthaltsamkeit), die aber durch eine schlaue Einstellung zu Sex überwunden wird. Nicht zu viel, nicht zu wenig (nicht gut für die Gesundheit), es soll allen Spaß machen... Wer das mit wem macht, ist egal. Sex zwischen Männern für ein dämonisches Prinzip zu halten in einer Welt in der Männer ihre Frauen dominieren (bdsm oder Sadomaso) oder anders rum, verschließt die Augen vor wirklichen Problemen. Das ist der Forschungsstand des Westens. Und wir sollen einen guten Baum an seinen Früchten erkennen. Wir sind weiter entwickelt und nicht mehr so gewaltätig, wie andere Gesellschaften.

Gott verbietet die Homosexualität

Wo steht das denn in der Bibel?

Die Menschen haben es daher abgeleitet, weil in Genesis steht das Gott explizit Mann und Frau geschaffen hat, um sich zu verpaaren...

Alle höherentwickelten Säugetiere nutzen zweigeschlechtliche Fortpflanzung, weil es der evolutionär erfolgreichste Weg ist um komplexe Rekombinationen der Gene zu erzielen und für die Entwicklung der Generationen den größten Nutzen hat.

Es gibt in der Tierwelt/Natur aber auch andere Fortpflanzungsmethoden.

Im Judentum gab es dann strenge Rechtssätze gegen gleichgeschlechtliche Verbindungen, weil der patriarchale Stammbaum einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hatte. Das waren besonders Resultate aus der Zivilisationsentstehung nach der neolithischen Revolution; mit der Sesshaftigkeit und Bildung von Siedlungen kam bspw. auch das Besitztum auf, welches innerhalb der Familie vererbt wurde. Dafür musste sowas geregelt sein.

Später hat Paulus in seinen Briefen ebenfalls für das Christentum eine ablehnende Haltung zur Homosexualität eingenommen. Vermutlich ging es dabei allerdings wieder primär um grundlegende, gesellschaftliche Regelungen. Christen war es bspw. verboten, andere Christen als Sklaven zu halten. Unter dem Gesichtspunkt sollte es einem Mann auch verboten sein, einen anderen Mann bspw. sexuell zu unterdrücken oder in Abhängigkeiten zu bringen.

Im Fokus steht, wie auch bei den Juden, dass Männer nicht in Sexualpraktiken kommen oder gezwungen werden, die man als entwürdigend für die gesellschaftliche Stellung eines Mannes angesehen hat.

Liebesbeziehungen zwischen gleichen Geschlechtern finden aber keine Erwähnung.

Fakt ist nur, dass es Homosexualität offensichtlich seit der Jungsteinzeit gegen hat, denn thematisch hat man sich ja damit auseinandergesetzt. In vielen vor-christlichen Kulturen wie bei den Ägyptern, Römern oder Griechen findet man auch viele Aufzeichnungen darüber, dass Homosexualität - häufig auch nur zum Vergnügen - ausgelebt wurde.

Gott selbst äußert sich dazu jedenfalls nicht, sondern das sind alles von Menschen erdachte Regelungen die man heute als ehrbare Tradition wahrnimmt.


zahlenguide  17.08.2022, 06:57

Achtung: Irrlehre von einem in Deutschland sehr bekannten Irrlehrer

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II99II  18.08.2022, 09:51
@zahlenguide

"Irrlehre" in Geisteswissenschaften - zu denen auch Theologie gehören - sind möglich? ;)

Es geht hier ja nicht um naturwissenschaftliche Fakten... sondern um den Austausch von Meinungen, Ideen und Ansichten, welche man höchsten anhand historischer Fakten begründen kann.

Es gibt außerdem eine Lehrmeinung in der Theologie (je nach Konfession) bzw. Katechismus, bei der sich eine Mehrheit auf die Festsetzung von Interpretationen einigt.

Wenn sich aber vergleichsweise die Mehrheit von Kindern darauf einigen, dass eines von Ihnen unbesiegbar und unsichtbar ist, muss auch das nicht zwangsläufig stimmen... ;)

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zahlenguide  18.08.2022, 10:34
@II99II

wir haben den Geist der Unterscheidung und bei diesem Mann kann man erkennen, das Er von einem anderen Geist geführt wird

Mal abgesehen davon, dass historische Fakten oft keine Fakten sind (gilt nur für Patriarchen)

Oder aus Erfahrung, die Bibel ist sehr genau, wenn sie nur Großgrundbesitzer meinen würde, würde es dort stehen

Formulierung: WENN ein Mann neben einem Mann liegt - da scheint es ziemlich egal zu sein, welche Männer das sind, könnten aus zwei Sklaven sein - der Text gibt nicht her, was Worthaus hier behauptet

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II99II  18.08.2022, 10:39
@zahlenguide
das Er von einem anderen Geist geführt wird

ich weiß leider nicht, welchen "Lehrer" du hier genau meinst, aber zur richtigen Einordnung würde mich das mal interessieren.

Formulierung: WENN ein Mann neben einem Mann liegt - da scheint es ziemlich egal zu sein, welche Männer das sind, könnten aus zwei Sklaven sein

Ja, im Sinne des Standesrechts steht hier die soziale Rolle des Mannes im Vordergrund, welche in keine entwürdigende Beziehung gebracht werden soll. Also egal welche Männer. Jeder Mann.

Dieser Satz stammt aber nicht aus "dem Mund" Gottes, sondern ist ein Rechtssatz des frühen Judentums, also geschrieben von (menschlichen ;) ) Juden für Juden.

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zahlenguide  20.08.2022, 10:13
@II99II

Das ist eher fraglich:

Jesus bezieht sich auf das Gesetz und wirft den Hohepriestern vor, dass sie das Gesetz ständig nach belieben ändern und dadurch Härte auf Menschen gekommen ist. (Liebe deinen Nächsten wurde nicht mal beachtet)

Weiter steht nun mal bei dem Satz wenn ein Mann neben ein Mann liegt kein sozialer Stand - man kann also nicht einfach sagen: DAS galt jetzt nur fürs die Reichen und Mächtigen. Es wird an keiner Stelle erwähnt, das es für irgend einen sozialen Stand galt.

Siegfried Zimmer - Er interpretiert die ganze Bibel völlig anders und sagt auch unverblümt, dass andere Christen in allen Zeitaltern keine Ahnung hatten... nur Er und seine Gemeinde Worthaus sind die größten = politische Verbindungen und natürlich haben sie die Bibel an den Heutigen Zeitgeist als erstes angepasst

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Mayahuel  17.08.2022, 07:36
Christen war es bspw. verboten, andere Christen als Sklaven zu halten.

Nö.

Paulus meint, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind:

1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.

https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/1.Timotheus6%2C1

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II99II  18.08.2022, 09:46
@Mayahuel
Nö.

Doch :D

Ich weiß nicht warum du Timotheus zitierst, wenn du Paulus begründest? :) Aber eigentlich sagte Paulus (als "Gründer" des Christentums) in seinen Paulusbriefen:

Bist du als Sklave berufen, so lass es dich nicht bekümmern. Aber wenn du auch frei werden kannst, nutze es umso lieber. Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist der berufene Freie ein Sklave Christi. Für einen Preis seid ihr gekauft worden. Werdet nicht Sklaven von Menschen! (Kor 7,21-23)

Jesus selbst sagte, dass vor Gott alle Menschen gleich sind. Im Vergleich zur Sichtweise der Antike, vor Sklaverei noch anthropologisch durch eine "natürliche" Ungleichheit der Menschen gerechtfertigt wurde, war die Aussage von Jesus eine gesellschaftliche Revolution.

Genau wie das Thema dieser Frage wird auch Sklaverei in der Bibel nicht in Frage gestellt. Sie ist bereits ein normaler Teil des Alltagslebens.

Man könnte noch darauf eingehen, dass Sklaverei zu dieser Zeit nicht so wahrgenommen wurde, wie heute. Sklave zu sein war ein sozialer Stand und wurde zu Teilen auch freiwillig gewählt, um seine eigene Grundversorgung zu sichern, wie bspw. bei einer Familie zu leben, ohne Teil der Familie zu werden und gegen Arbeitsleistung, im Gegensatz bspw. zu einer Adoption.

Sklaverei war also bereits ein bestehendes Konzept zur Zeit der biblischen Schriften und wurde daher als normativer Bestandteil integriert.

Es war Christen nicht erlaubt, andere Christen zu erwerben oder zu verkaufen. Schon zur Zeit Otto des Großen stand das fest, weswegen man im Zentraleuropa überwiegend auf Slawen vor ihrer Christianisierung als Sklaven zurückgegriffen hatte.

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Mayahuel  18.08.2022, 10:01
@II99II
Ich weiß nicht warum du Timotheus zitierst, wenn du Paulus begründest? :)

was glaubst du, wer den Brief geschrieben?

Der 1. Brief des Paulus an Timotheus, auch kurz 1. Timotheus genannt, ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

https://de.wikipedia.org/wiki/1._Brief_des_Paulus_an_Timotheus

vor Gott alle Menschen gleich sind.

Aber nur vor Gott, nicht im realen Leben.

Sklave zu sein war ein sozialer Stand

Ein Kriegsgefangener ist auch ein "sozialer Stand".

auch freiwillig gewählt,

Man wurde auf "freiwillig" Soldat.

Sklaverei war also bereits ein bestehendes Konzept zur Zeit der biblischen Schriften und wurde daher als normativer Bestandteil integriert.

Yep. Die Verurteilung von Sklaverei ist außerbiblische Moral.

Es war Christen nicht erlaubt, andere Christen zu erwerben oder zu verkaufen.

Wo steht das in der Bibel?

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II99II  18.08.2022, 10:18
@Mayahuel
was glaubst du, wer den Brief geschrieben?

Oh ja, das stimmt natürlich :D sorry. Ich denke dabei immer zuerst an den ersten Bischof Timotheus :)

Wo steht das in der Bibel?

Wie erwähnt leitet man es von Paulus ab "werdet nicht Sklaven von Menschen" und Jesus Gleichheitsgebot, welches Konzept dann nur für Christen gilt.

Entscheidend für die Historie ist ja nicht zwangsläufig was dort geschrieben steht, sondern wie es interpretiert und gelebt wurde.

In der Bibel steht auch nicht explizit, das Priester im Zölibat leben sollen, das onanieren verboten ist oder das Gott homosexuelle hasst.

Selbst unsere heutige Vorstellung der Hölle und des Teufels oder der Engel, gehen maßgeblich auf außerbiblische Quellen zurück.

Historischer Fakt ist: es war Christen verboten, andere Christen als Sklaven zu halten. Das galt schon zur Zeit Kaiser Otto dem Großen.

Später hatte Papst Paul III. mit seiner Bulle Sublimis Deus 1537 offiziell Sklaverei verboten im Zuge der Kolonialisierung Amerikas.

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Mayahuel  18.08.2022, 10:27
@II99II
 "werdet nicht Sklaven von Menschen

Und wenn man weiterliest: das hat nichts mit der Sklaverei im realen Leben zu tun

23 Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven! 24 Deshalb, liebe Brüder und Schwestern, soll jeder an dem Platz bleiben, an dem er war, als Gott ihn zum Glauben rief.

https://www.bibleserver.com/HFA/1.Korinther7%2C23

Jeder soll an dem Platz bleiben, wo er war/ist. Ein Sklave soll im echten Leben ein Sklave bleiben.

Entscheidend für die Historie ist ja nicht zwangsläufig was dort geschrieben steht, sondern wie es interpretiert und gelebt wurde.

ah ja ...

Auch das Christentum brachte zunächst nicht die Befreiung von der Sklaverei;

https://www.katholisch.de/artikel/28368-die-kirche-und-die-slaverei-von-der-begruendung-zur-gegenwehr

Und:

Sklavenhalter griffen auf die Bibel zurück, um die Haltung schwarzer Sklaven zu rechtfertigen.

https://www.diepresse.com/575892/die-heilige-schrift-als-legitimation-fuer-rassismus

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II99II  18.08.2022, 11:19
@Mayahuel
Jeder soll an dem Platz bleiben, wo er war/ist. Ein Sklave soll im echten Leben ein Sklave bleiben.

Definitiv korrekt!

Es kann gar nicht anders sein, denn auch das römische Reich war zu großen Teilen gesellschaftlich und wirtschaftlich abhängig von der Sklaverei. Das spätere Bürgerrecht, welches viele Sklaven zu Bürgern Roms machte, war einer von vielen Faktoren welche zum Untergang des Reichs führten.

Der "römisch-katholische" Glaube sah seine Funktion ganz sicher nicht darin, die Sklaverei in Gänze zu beenden. Im Gegenteil haben wir bereits festgestellt, dass Sklaverei als etwas selbstverständliches angesehen wurde und auch von Paulus im Christentum integriert werden sollte.

Einen ganz ähnlichen theologisch und moralischen Konflikt gab es z. B. auch bezüglich des kaiserlichen Machtanspruchs. In einem Reich Gottes wären menschliche Herrscher genau so obsolet, wie Sklaven, wenn alle Menschen Kinder Gottes sind.

Auch hier zitiert die Bibel sogar Jesus persönlich mit dem Worten: "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist".

Das Konzept der Sklaverei wurde auch vom Christentum zuerst kritiklos übernommen, da es gar keine Fragestellung über deren Richtigkeit gab. Gleichzeitig war es gerade das Christentum, welches die Frage nach der Richtigkeit zum ersten Mal überhaupt formulierte. Es ging nach den Lehren vom Rabbiner Jesus gerade um die Integration der Schwachen und Benachteiligten ("die Letzten werden die Ersten sein").

Durch die spätere, gregorianischen Reform hat die katholische Kirche Grundrechte für alle Untertanen von Herrschern erzwungen. So wurden aus Sklaven dann Leibeigene.

ah ja ...
Auch das Christentum brachte zunächst nicht die Befreiung von der Sklaverei;

Das wollte es auch gar nicht. Es war sogar wichtig, dass Sklaverei erhalten bleibt. Aber Christen hatten höhere Individualrechte und durfte nicht durch andere Christen neu versklavt werden, denn alle Christen sind sich Brüder auf Augenhöhe.

Aber man beachte: sogar die Epoche der Aufklärung und Humanismus haben Sklaverei nicht beendet, denn es gibt sie noch heute.

John Locke, ein Pionier der Aufklärung, hatte sogar seine Argumente für universelle Menschenrechte mit der Bibel begründet. Eher die Säkularisierung, also Trennung von Kirchenrecht und Staatsrecht, war hierfür kurzfristig eher ein Rückschritt und konnte Sklaverei per Gesetz legitimieren.

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Viele gute Antworten hier, aber auch einige schlimme, auf die du nicht hören solltest. Warum sollte Gott dich hassen? Wenn Gott deinen Körper laut diesem Priester geschaffen hat, dann hat er doch auch deine Homosexualität geschaffen, oder nicht? Selbst wenn es von der Psyche kommt, wie viele Gelehrte immer meinen, dann ist doch die Frage, woher kommt die menschliche Psyche? Spricht man da nicht in anderen Kontexten gerne von der gottgegebenen Seele? Ich denke das Beste ist, dich von diesem hyperreligiösen Umfeld zu entfernen, sobald du erwachsen bist. Es gibt in Deutschland mittlerweile viele LGBT-freundliche Kirchen zu denen du gehen kannst, wenn dir der Glaube was gibt. Warum sollte dich Gott in die Hölle schicken, weil du einen Menschen liebst und umsorgst? Was ist mit all den Menschen, die tagtäglich andere beleidigen, verprügeln, mobben oder ausgrenzen? Die selbstsüchtig sind? Da muss die Hölle ganz schön voll sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selber schwul

Ich halte mich jetzt bewußt kurz.

Ganz klar nein.

Homosexualität ist eine von vielen Sünden. Besorge dir einmal eine einfache (billige) Bibel. Dann lies sie einmal komplett durch. Nimm dabei einen roten Stift für jede Sünde, einen grünen für Erlösung/Vergebung und einen blauen für Gottes Handeln.

Suche dir noch zusätzlich eine beliebige Farbe für das Thema "Homosexualität". Du wirst schnell feststellen, es steht kaum etwas zu diesem Thema in der Bibel.

Als ich meiner Mutter erzählte, dass ich mich in ein Mädchen verliebt hatte, sagte sie mir, dass sie mich zu eine Art Priester schicken könnte. Dieser würde mich heilen.

Da fällt mir nur eine Stelle aus der Bibel ein:

Jeremia 17; 5 So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht!

Es war von deiner Mutter gut gemeint, aber solche "Heiler" haben schon viele enttäuscht und viel schaden angerichtet.

Ich bettel ihn jeden Tag an, dass er mir bitte den richtigen Weg zeigen soll. Was soll ich tun?

Versuche es einmal anders. Bete morgens: Herr führe mich durch den Tag und zeige mir, war du mich Lehren möchtest." Das setzt aber voraus, dass du auch bereit bist etwas zu ändern. Damit meine ich jetzt aber nicht deine Sexualität. Vielleicht will Gott erst vieles ander zuerst ändern.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.

Gott hasst dich nicht, er hasst/verabscheut die Tat also den Verkehr mit demselben Geschlecht. Solange es nur beim Gedanken ist, ist es nicht schlimm das kann man unterdrücken aber lass es nicht zur Tat kommen. Und lies den Koran da zeigt Gott dir den richtigen Weg und du wirst niemals in die Irre gehen. Das erste was du machen kannst ist Bittgebet. Sag Oh Gott leite mich deine Wege und lass mich Abstand von dieser Sache nehmen.

Woher ich das weiß:Recherche