gibt es Gefühle in der Affäre?und unterschied zu Freundschaft plus?
4 Antworten
Begriffe wie "Affäre" oder "Freundschaft+" sind nur klägliche Versuche, bei einem Gespräche umständliche Formulierungen zu umgehen. In Wirklichkeit gibt es keine starren Grenzen und Regeln. Jeder verwirklicht sich absolut individuell, auch je nachdem, wie innerlich befreit derjenige ist und wofür er sich zum Zeitpunkt bereit fühlt. Das kann man nicht in zwei Schubladen ausdrücken - dafür bräuchte es unzählige. Deswegen sollte man davon absehen, eine Verbindung zu betiteln, sondern den Kontakt lieber frei gestalten und auf genau die individuelle Weise, wie sie einem (und auch dem Gegenüber) am besten gefällt.
Unter einer Affäre wird oft eine außereheliche Beziehung verstanden und richtet sich meist nur darauf aus, sich die unerfüllten Bedürfnisse aus der eigenen Beziehung oder Ehe zurückzuholen.
Und F+ ist ein reines Sexverhältnis zwischen zwei "Freunden".
Die Leute gehen aufgrund von unterschiedlichen Motiven fremd
Deswegen habe ich das doch so allgemein geschrieben. Sie wollen sich ihre fehlenden Bedürfnisse zurückholen. Für manche ist es ein Bedürfnis mit mehreren Personen zu schlafen. Weil sie nicht monogam leben können.
Und F+ ist laut Definition nun mal eine Sexbeziehung. Klar kann man da auch zusammen noch andere Dinge tun außer Sex. Solange halt keine Gefühle von einer Seite entstehen. Weil dann wird es problematisch meist
Deswegen habe ich das doch so allgemein geschrieben. Sie wollen sich ihre fehlenden Bedürfnisse zurückholen. Für manche ist es ein Bedürfnis mit mehreren Personen zu schlafen. Weil sie nicht monogam leben können.
M.E. siehst Du das zu starr. Seitensprünge entstehen fast immer spontan und nicht wegen irgendwelcher fehlenden Bedürfnisse. Man bekommt einfach spontan Lust auf jemanden. Da muss man noch nicht mal an die Beziehung denken oder diese oirgendwie in Zweifel setzen. Deswegen ist es auch so verwerflich, wenn der Fremdgegangene (also der Partner) sofort die Beziehung deswegen beendet. Weil es zumeist einfach ein unkomplizierter Genuss ist und nichts weiter bedeuten muss.
Und F+ ist laut Definition nun mal eine Sexbeziehung.
Das ist genau das, was ich meinte. Man unterwirft sich doch nicht irgendeiner Fremdbezeichnung oder Fremddefinition, wenn man ein Kontakt gestaltet.
Solange halt keine Gefühle von einer Seite entstehen. Weil dann wird es problematisch meist
Auch das ist ein Irrtum. Was sollen "Gefühle" denn bedeuten? Freunde fphlen immer füreinander, sondern wären sie sich nicht verbunden. Emotionen entwickeln sich doch komplett individuell und fließend. Wenn hingegen jemand Sex hat und dann durchdreht, dann hat es nichts mit Gefühlen zu tun, sondern wiederum an der eigenen engstirnigen Sichtweise, die einem eingepflanzt wurde bzw. welche sich man hat einpflanzen lassen, dass auf Sex unweigerliche "etwas" zu folgen habe. Solche Menschen schießen sich aber bei jeder Gelegenheit ins Bein, nicht nur beim Sex, weil sie einfach jenseits von Klischees nicht weiterdenken können und ihnen nur diese für sie festgesetzten Begriffe innerliche Stabilität geben, während Individualität ihnen Angst bereiten, weil sie die Kontrolle darüber verlieren.
Tja, 1-Wort-Antworten sind Zeichen von Trotzhaltung und Argumentationslosigkeit und haben keinerlei Gewicht. Genau die gleiche Trotzhaltung, die der Partner hat, wenn er vom Fremdgehen erfährt und nichts weiter gelten lässt, als dass die Beziehung wegen einem in aller Regel nichtssagenden ONS im Eimer sein muss.
Und übrigens der Hauptgrund, weswegen man so etwas nicht beichtet. Weil man weiß, dass derjenige damit nicht umgehen kann.
Ich verabscheue so eine Einstellung wie deine einfach nur. Vor allem dieser Abschnitt:
Man bekommt einfach spontan Lust auf jemanden. Da muss man noch nicht mal an die Beziehung denken oder diese oirgendwie in Zweifel setzen. Deswegen ist es auch so verwerflich, wenn der Fremdgegangene (also der Partner) sofort die Beziehung deswegen beendet. Weil es zumeist einfach ein unkomplizierter Genuss ist und nichts weiter bedeuten muss.
Ich merke schon was du für ein Typ bist. Und das kotzt mich an 🤮
Natürlich kotzt es Dich an - weil Du selbst in der Theorie nichts anderes als Dein gekränktes Ego siehst. Und warum? Weil Dir aufgeht, dass Du dem Gegenüber seine sexuelle Selbstbestimmung nicht vorschreiben kannst. Du bist die tpische Person, die nicht über ihren Tellerrand sehen kann und die man deswegen auch auf jeden Fall in ihrer naiven Regenbogenwelt überlässt.
Respekt und Augenhöhe sind nunmal keine Geburtsrechte - die muss man sich verdienen. Und mit so wenig Eigenreflexion wie Du sie aufbringst, wird das schwer bis unmöglich.
Du reflektierst gar nichts. Du bist ja noch nicht mal soweit, zu kapieren, was Monogamie überhaupt bedeutet. Monogamie bedeutet, dass MAN SEL BST für SICH SELBST beschließt, mit niemand anderem Sex zu haben, wenn man in einer Beziehung ist. Du hingegen glaubst allen Ernstes, Du könntest Monogamie beim Gegenüber "verlangen", so als gäbe es keine Grundrechte am eigenen Körper mehr. Bei Dir liest sich nichts als Kontrollwahn heraus. Und wenn dieses in die Leere geht, weil sich nämlich niemand monogam verhält, weil DU es VERLANGST, sondern nur wenn man es selbst so will und auch nur, SOLANG man es selbst so will, dann kotzt Du, weil Du merkst, dass Du nie Kontrolle über den anderen hattest.
Sorry, Du hast in etwa so viel mit Eigenreflexion zu tun, wie ein Huhn mit einem Surfbrett.
Er darf doch masturbieren worauf er will. Verbieten tue ich ihm nichts. Wenn er mit anderen schlafen will, dann macht er es so oder so. Ich kontrolliere da auch niemanden. Ich mache nur von Anfang an klar das mir Treue wichtig ist. Und sobald ich aber erfahre das er mit einer anderen geschlafen habe (und das nicht dadurch das ich ihn kontrolliert habe 😄😉), dann ist die Beziehung halt beendet für mich.
Und genau aus dem Grund erfährst Du auch nichts. Weil er weiß, dass er nie damit zu Dir kömmen könnte. Weil Du jenseits von starrem Pauschaldenken nichts zu bieten hast. Und was er darf, bestimmt er selbst und ggf noch das Gesetz, aber eben nicht Du. Also bleibt er monogam, bis er nicht mehr monogam bleiben will. Dann macht er vielleicht schluss oder geht vielleicht auch einfach fremd. Und bestimmt dann selbstständig, dass es eine grottenschlechte Idee wäre, Dir davon zu erzählen. Und hält es hinterm berg. und lässt die Sache weiterlaufen. Er hatte seine Sternstunde und Du Deine Regenbogenwelt. und alle sind glücklich. Wenn ihr auch nicht auf Augenhöhe operieren würdet. Aber was Du nicht weißt....
Du hast nichts zu wollen, wenn Du nichts davon erfährst. Du musst wirklich selten naiv sein, wenn Du glaubst, dass Du mit Deiner eindimensionalen und fixen Pauschaleinstellung der Sache gegenüber in irgendeiner Weise dem gegenüber glauben machst, er könnte mit so etwas zu Dir kommen. Weswegen sollte er sich selbst ins Knie schießen, wenn er weiß, dass er bei Dir ausßer Trennugn und Drama nichts zu erwarten hätte?
Wie gesagt: Respekt und Augenhöhe muss man sich verdienen. So eine Sache verlangt Weitblick. Die hättest Du nicht, weil Dir Dein falscher Stolz viel zu sehr im Weg stehen würde. Und damit entmündigst Du Dich in den Augen des Gegenübers selbst.
Mal wieder ein niedlicher Kontrollversuch Deinerseits? Dein falscher Stolz wieder, wie bei dem Thema selbst. Du bist zu stolz, um nicht das letzte Wort zu haben, auch wenn Du nichts zu sagen hast und hoffst trotzdem, dem Gegenüber Vorschriften machen zu können.
Und Du beschreibst Dich selbst als reflektiert? XD
Ich brauche nicht Deine Biografie zu kennen, weil Deine unreflektierte Einstellung Bände spricht. Dabei geht es nicht darum, dass Du meine Ansicht nicht teilst, sondern, dass Du zu offenbar zu feige bist, um Gedanken zu Ende zu denken. Und wenn Du in eine Sackgasse bist, versuchst Du, dem Gegenüber etwas zu befehlen. Hat irgendwie etwas Verzweifeltes an sich. Zumal sich bei Dir auch gar kein Lerneffekt einstellt. Darum nochmal in ganz einfachen Worten zum Mitschreiben für Dich: Du kannst nicht kontrollieren, was ich hier wann schreibe. Du kannst nur kontrollieren, was DU hier schreibst. Dich stets zu wiederholen, ich solle Dir aus der Soinne gehen, wird daran nichts ändern. Zum Dialog gehören immer zwei. Und je länger Du ein für Dich unliebsamen Dialog am Laufen hältst, nur weil Du über Deinen falschen Stolz nicht springen kannst, umso mehr bestätigst Du mich damit in meiner Meinung über Dich.
Es gibt immer Gefühle in Beziehungen zwischen Menschen.
Sowohl die Affäre als auch f+ sind durchaus Beziehungen, die auf längere Zeit angelegt sind und sich entwickeln. Beide haben aber gleichzeitig ein hohes Maß an Unverbindlichkeit.
Die Affäre ist mehr eine geheime Geschichte, fremdgehen neben der normativen monogamen Beziehung. Angeblich haben Männer eine Affäre um ihre Ehe zu retten, Frauen haben eine Affäre, um aus ihrer Ehe zu entkommen.
f+ ist dagegen eine offene ehrliche und manchmal auch entspannte Sache die für alle sichtbar sein kann.
Selbstverfreilich, sonst würde ich keine Affäre haben.
Die Leute gehen aufgrund von den unterschiedlichsten Motiven fremd. Am öftestren einfach unabhängig von der Beziehung, weil man auf jemand Attraktives Fremdes trifft.
Und was zwischen zwei Freunden abgeht, entscheiden doch wohl die beiden selbst und nicht irgendein Titel. Man müsste schon sehr unreif sein, dass man auffhört, sich freundschaftlich zu begegnen, nur weil man nebenbei noch Sex miteinander genießt oder sich einreden lässt, bei einer F+ DÜRFE es keine freundschaftlichen Gefühle geben.