Gibt es eine Faustregel die das Verhältnis Preis eines Autos (Neukauf) zu Einkommen definiert?

11 Antworten

Moin.

Ein guter Asiate würde dich überzeugen :)

Nissan, Kia, Hyundai, etc... bieten Top-Fahrzeuge an, die du finanzieren kannst. Bei Hyundai, gibt es sogar eine saftige Garantie (Ohne Aufpreis). Ich kenne deine Ausgaben nicht. Falls du 500€+ (Davon 350€ Rate + niedriger geht auch, aber mehr ist vorteilhafter) monatlich für dein Auto geben könntest, empfehle ich dir den neuen Nissan Qashqai (J11). Super Fahrzeug, viel Platz, tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, komfortabel, tolles Design, sparsam, etc.. Andere Hersteller bieten natürlich auch sämtliche Fahrzeuge an, die ich aber nicht getestet habe. Meine Mutter ist mit dem Qashqai sehr zufrieden. Ausfahrt.tv (YouTube) hat gute Auto-Reviews hochgeladen, die du dir betrachten kannst. Der Qashqai hat tolle Mitbewerber. Aber eines muss man sagen. Sieht das Auto nicht einfach nur schön aus...?

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Das Auto, ist auch für sein Verhältnis sehr sparsam. Ich habe meiner Mutter einen geschenkt.

Zu den Daten:

  • 1.3 DIG-T (DCT-Getriebe)
  • 160 PS
  • 2WD

Auf der Autobahn kam ich schon auf die 5-5.5l

Auf der Landstrasse kam ich auf die 6-7,5l

In dem Stadtverkehr auf die 7-11,5l

Diese Werte variieren natürlich. Das kommt auf deine Fahrweise an. Kurzstrecken können schon auf die 20l abweichen. Beispielsweise zum Schnelleinkauf, zur Tankstelle, etc... Im Unterhalt ist das Auto kostengünstig. Auch nicht Werkstattanfällig. Die Pflege ist natürlich wichtig.

Die Effizienzklasse ist sehr gut. Der, meiner Mutter hat A+. 

Auch das dynamische Handling verleiht dir ein unbeschreibliches Fahr- und Lenkverhalten. Ich spreche aus Erfahrung. Ich bin keiner, der dir jeglichen Scheiß erzählt^^.

Hier gibt es weitere Infos zum Verbrauch >>https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/986-Qashqai.html?fueltype=2&fuelsort=20&vehicletype=1&constyear_s=2019&power_s=159&gearing=4&powerunit=2

Ich wünsche dir viel Spass und Erfolg, mit deiner Fahrzeugsuche. Ich hoffe, dass es der Qashqai wird^^ Einen Jahreswagen findest du sehr günstig.

Falls du Fragen hast, stelle sie mir :)

Meine Mutter verdient auch um die 1.600-1.800 Netto. Da ist dieses Auto überhaupt kein Problem. Das kommt natürlich auf deine Fahrweise an. Fährst du viel? :D Wieviel hast du angespart? :)

LG 🌟

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Alexx352 
Fragesteller
 14.09.2020, 16:25

Fahrweise: Vorsichtig, Tempolimits grundsätzlich einhaltend, ca. 15000 - 17000 km jährlich. Allerdings hat ein Verwandter von mir den Qashqai probiert und er war gar nicht begeistert - werde ihn nochmal befragen was genau ihm nicht gepaßt hat!

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R8Driver  14.09.2020, 17:21
@Alexx352

Okay, das würde passen👍🏼 Ja, das würde ich auch gerne wissen :)

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Da gibt es eigentlich keine festen Regeln. Grundsätzlich sollte meiner Meinung nach ein Fahrzeug maximal ein jahresnetto kosten oder eben ca. 10-15% des Monatseinkommens.

Etwas zahlen zu können bedeutet nicht sich etwas leisten zu können und Vice Versa.

Habe mir ein Neufahrzeug ( Japaner) gekauft. Mit allen Extras 45 000.--€. Mich bei mehreren Autohändlern über den Preis informiert. Den günstigsten Anbieter habe ich dann genommen. Konnte den Verkaufspreis auf 34 000.--€ herunterhandeln.

Habe mein altes Auto für 7000.--€ an privat verkauft. Da blieben mir noch 27 000.--€ die ich zu zahlen habe. Als freiberuflich Tätiger bekomme ich vom Finanzamt die Mehrwertsteuer erstattet. 19% aus 34 000.--€. Das waren dann nochmals über 6000.--€., sodass ich am Ende für 21 000.--€ ein fabrikneues Fahrzeug hatte.

Meiner Meinung nach sollte ein Auto max. die Hälfte des Jahreseinkommens (netto) kosten.

Man muss ja auch die laufenden Autokosten berücksichtigen, und natürlich Miete, Strom/Gas, Nahrung usw.

Also bei 2.000,- monatlich ein eher preiswertes kleineres Fahrzeug, Dacia, einen billigeren Italiener, Franzosen, Japaner oder Koreaner. Ohne großartige Extras.

Bei höherem Einkommen hatte man natürlich mehr Spielraum, man muss aber die obige Grenze nicht unbedingt ausreizen. Ich z.b. habe - trotz sehr gutem Einkommen - nie mehr als 30 - 35.000,- Euro für ein Auto ausgegeben, und das nur alle fünf bis sechs Jahren.

Obwohl es nach obiger Formel auch für einen schönen Benz o.Ä. gereicht hätte.

Aber gut, ich bin kein Autofetischist, und brauche auch keine Schwanzverlängerung..

also alles über 20% ist definitiv zuviel, wenn wir von reiner vernunft sprechen.