Gibt es da schon Neuigkeiten?

3 Antworten

Hallo

Gibt es da schon Neuigkeiten?

NEIN... nicht wirklich.

Frau Baerbock hat sich kurz geäußert, in der Art von Olaf Scholz. Es hat den Anschein, als wäre das Treffen sehr einseitig gewesen, wie in den nachfolgenden 2 Artikeln und dem offenen Brief, zu lesen ist. Dort ist kein Wort vom Massaker an den Israelis zu lesen.

19 Personen wurden bewirtschaftet, darunter diverse Feministinnen. Es wurde offensichtlich viel gegendert. 3 Personen sind demnach bekannt, Alena Jabarine, Emilia Roig und Michael Barenboim.

.

Jetzt äußert sich Baerbock zu Abendessen mit Israelfeinden

Nach Kritik an einem Abendessen im Auswärtigen Amt mit antiisraelischen Aktivisten verteidigt Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das Treffen. „Gerade in Krisenzeiten, wo Hass und Hetze, wo Antisemitismus, Rassismus, wo Menschenfeindlichkeit um sich greift, ist es so wichtig, dass man im Gespräch ist – gerade auch mit den Akteuren, deren Meinung man nicht teilt, um Hass und Hetze einzudämmen“, sagte sie dem „Stern“ am Rande der UN-Vollversammlung in New York.

Weiter sagte sie: „Würde ich nur mit denen sprechen, die meiner Meinung sind, dann wäre ich aus meiner Sicht absolut falsch in meinem Job.“ Für sie sei es „eine absolute Selbstverständlichkeit“, auch mit Andersdenkenden das Gespräch zu suchen.

Die Aktivistinnen Alena Jabarine und Emilia Roig sowie der israelkritische Musiker Michael Barenboim hatten vor einigen Tagen einen gemeinsamen Beitrag auf Instagram veröffentlicht. „Letzte Woche wurden wir von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ins Außenministerium eingeladen, wo jeder von uns die politischen Argumente vorgetragen hat, die wir seit Beginn der kompletten Zerstörung des Gazastreifens durch Israel vorgebracht haben“, heißt es darin. Sie hätten „die Gelegenheit sehr ernst genommen“ und würden sich „weiterhin gegen die Ungerechtigkeit und die Tötung der Menschen in Gaza und im Westjordanland einsetzen und eine umfassende rechtliche Verantwortung fordern“. Vom Terror der Hamas: kein Wort.

Moderatorin Kiewel hatte Baerbock mit den Worten kritisiert: „Sowohl Jabarine als auch Roig bezichtigen Israel spätestens seit dem 7. Oktober 2023 als Aggressor, ohne den tatsächlichen Hergang des Hamas-Massakers oder die ermordeten Israelinnen und Israelis zu erwähnen.“ Baerbock habe sich an einen Tisch mit Menschen gesetzt, die nur die „perfide Täter-Opfer-Umkehrung“ beherrschten.

Quelle: Welt

.

Ein Offener Brief von Andrea Kiewel an Annalena Baerbock

Ich muss Sie bitte etwas fragen dürfen:

Finden Sie wirklich, dass Ihr Abendessen mit der Journalistin Alena Jabarine, die öffentlich und unmissverständlich sowohl antiisraelische als auch antisemitische Positionen bezieht, etwas mit einem Austausch mit »in Teilen oder fundamental andersdenkenden« zu tun hat?

Zeigten Sie Emilia Roig, einer weiteren »andersdenkenden« Teilnehmerin Ihres Dinners, die Videos von den Gräueltaten der Hamas an israelischen Frauen, Babys und Zivilisten?

In meiner Welt bedeutet »anders denken« zum Beispiel darüber zu diskutieren, ob man sich im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl für Ihre Partei, die Grünen oder für die CDU entscheidet.

Sowohl Jabarine als auch Roig bezichtigen Israel spätestens seit dem 7. Oktober 2023 als Aggressor, ohne den tatsächlichen Hergang des Hamas-Massakers oder die ermordeten Israelinnen und Israelis zu erwähnen.

Und, Frau Außenministerin, - »und« wohlgemerkt mit drei Ausrufezeichen!!! -, keiner Ihrer exklusiven »andersdenkenden« Dinner-Gäste verliert auch nur ein Wort über die Geiseln, die am 7. Oktober von der Terrororganisation Hamas verschleppt worden sind. Oder die Leichen und Körperteile der Hamas-Opfer, welche die palästinensische Terrororganisation wie Waren zum Austausch anbietet.

Immer habe ich Sie geachtet, für Ihren Fleiß und für Ihr politisches Engagement, werte Frau Baerbock.

Weswegen ich Ihnen, wäre ich Ihre Büroleiterin, dringend von diesem Treffen mit ausgewiesenen Israelfeinden abgeraten hätte. Sie luden nämlich nicht als Annalena aus Hannover ein, sondern als Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland. Und saßen an einem Tisch mit Personen, die nur eines beherrschen: perfide Täter-Opfer-Umkehrung.

In den Morgenstunden des 7. Oktober 2023 überfielen Terroristen der Hamas Kibbuzim in Israel und das Nova Festival, sie ermordeten - oder präziser - sie schlachteten mehr als 1200 Menschen ab, nahmen Geiseln, bevor Zivilisten auf Eseln und Fahrrädern aus Gaza kamen, um zu plündern.

Das alles sind historische Fakten.

Sie sind nachweisbar.

So war der Tathergang.

Besprachen Sie das mit Alena Jabarine, Emilia Roig und Co?

Am 31. Oktober verleiht die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum den Shimon-Peres-Preis 2024.

Shimon Peres setzte sich ein Leben lang für die Stärkung der deutsch- israelischen Beziehungen ein. 2010 betonte er vor dem Deutschen Bundestag die einzigartige Freundschaft zwischen der Bundesrepublik und dem jüdischen Staat.

Speisen Sie, werte Frau Außenministerin, nur mit den Feinden Israels oder kommen Sie auch zur Preisverleihung nach Berlin? Sie sind die Schirmherrin der Veranstaltung.

Ich bin Jurymitglied und moderiere die Preisverleihung. Gern können wir uns dann über »Andersdenkende« austauschen.

Im Judentum gibt es eine alte Weisheit: Du kannst nicht duschen und dabei nicht nass werden wollen!

Ich füge dem hinzu: Wähle Deine Gäste mit Bedacht!

Es grüßt Sie, werte Frau Baerbock, herzlichst bis zum 31. Oktober, Ihre Andrea Kiewel

Quelle: Jüdische Allgemeine

.

Je länger Deutschlands Aussenministerin über ihr fragwürdiges Dinner schweigt, desto schlechter sieht es für sie aus

Annalena Baerbock hat Menschen bewirtet, die das Land hassen, dessen Sicherheit angeblich deutsche Staatsräson ist. Ihre Taktik, das Abendessen zu vertuschen, wird zum Skandal im Skandal.

Die Transparenz soll aber offenbar nur für andere gelten. Kein Minister mauert in der sich nun unsanft dem Ende zuneigenden Ampelregierung so sehr wie die Grüne Annalena Baerbock. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist ein Dinner, bei dem die Aussenministerin am 12. September 19 Leute bewirtete....

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

.

Alles Gute Dir... und bleib gesund

Gruß, RayAnderson  😉

Bild zum Beitrag

 - (Politik, Deutschland, CDU)

So weit ich weiß mauert Baerbock immer noch. Sie gab Teilnehmerlisten mit geschwärzten Namen heraus und kann hoffen, dass die rotgrünen Medien stillhalten und die Vertuschung mitmachen. Klar ist, dass es sich um Israelfeinde handelt.