Gedichtanalyse okay?
Hey Leute, ich würde gerne wissen ob meine Einleitung und mein formaler Aufbau okay sind und was man noch verbessern könnte oder was ich vergessen habe. Bitte nicht auf Rechtschreibung achten, werde es in der Arbeit natürlich anders machen aber es ging mir jetzt erstmal nur ums Inhaltliche weshalb ich auch irgendein Muster Gedicht genommen habe.
Das Gedicht Großstadt Lärm wurde 1910 veröffentlicht und von Ludwig Jacowski verfasst.
In dem Gedicht geht es um das lyrische ich, dass vom Großstadt Leben erschöpft ist, und sich nach dem Land sehnt.
Das Gedicht hat 4 Strophen mit jeweils 4 Versen. Das Metrum ist nicht ganz eindeutig( unbetont, betont, unbetont, betont) und das Reimschema ist ein Kreuzreim (a,b,a,b) welches nochmal das hektische Stadtleben veranschaulichen soll.
2 Antworten
Die ersten beiden Sätze eleganter:
In dem Gedicht "Großstadt-Lärm" (1910) von Ludwig Jacobowski geht es um einen Menschen, der sich bei einen Nachtspaziergang in der Großstadt auf das Land zurücksehnt.
Metrum ist Jambus (hast Du doch schon analysiert: unbetont, betont, unbetont, betont = ta-damm, ta-damm, ta-damm, ta-damm -- das ist Jambus. (Die Zeilen 2 und 4 enden aber anders ...)
Und wieso veranschaulicht ein Kreuzreim das hektische Stadtleben?
Und – wie geht es weiter? Jetzt wird es richtig spannend, wenn es um Inhalt und Aussage geht ;-)
Glaube ich konnte es heute in der Arbeit ganz gut interpretieren
Das freut mich.
Schau mal, was ich hier gefunden habe:
https://textaussage.de/5-min-tipp-ludwig-jacobowski-grossstadt-laerm
Danke aber hatte das Gedicht nur so genommen weil es das erst beste war was ich gefunden habe
Tut mir leid habe ich nicht gesehen kann das ganze eigentlich aber das war jetzt auch mehr hingerotzt um zu sehen ob ich den Aufbau grob kann