

Schau nach Wiederholungen und Kontrasten
Schau nach Wiederholungen und Kontrasten
Sie sucht bei dir, was sie in ihrer Beziehung nicht hat. Ob sie dafür ihre Beziehung aufgeben würde, ist seeehr zweifelhaft. Wahrscheinlich eher nicht. Deshalb nicht darauf eingehen. Erklär ihr, dass du dich unwohl fühlst, wenn sie sich an dich ranschmeißt.
Dein eigentliche Frage ist ja nicht: „Macht sie sich ran?“, wie du schreibst, sondern eher: Wie gehe ich damit um, dass sie sich an mich ranschmeißt. Mein Tipp: Nicht drauf eingehen. Freundlich aber bestimmt sein.
Es sei denn, sie ist Deine Liebe des Lebens. Dann nimm sie. (aber es klingt überhaupt nicht danach).
MÜHSAM.
Verständlich von der Idee her (alle integrieren), aber seeeeeehr mühsam in der Durchführung. Neulich hatt ich zum ersten Mal keine Lust auf einen Text, WEIL er gegendert war, und zwar ziemlich umständlich. Da müssen bessere Lösungen her. Z.B. die von Phettberg. Ich glaube, er hat es satirisch geschrieben, für mich die einzig saubere Lösung neben dem Satus Quo (Nicht-Gendern incl. generisches Maskulinum etc. )
_Was soll da sein außer alten STeinen?
Kontext würde helfen.
Rechtschreibung ist auch schwer. "engegent-rudelten" soll ja wohl "entgegent-rudelten" heißen...
Ich würd's einfach so hinnehmen. Lohnt nicht, sich darüber aufzuregen, finde ich.
Wahrscheinlich im Sinne von 'destroy' -auseinandernehmen, nichts von übrig lassen.
Du bleibst in diesem Argumentgewusel und erhebst dich nur wenig darüber. Was ich damit meine, ist z.B. dass Du den Ausgangstext kaum darstellst. Was ist das für ein Text? (Zeitung? Wissenschaftlich?) -- Was ist das Ziel? Wieso will sie Digitalisierung? Was versteht sie selbst darunter? Die Schulen sind digitalisiert, aber der Umgang muss noch erlernt werden -- von wem und wo hapert's? Verstehst du was ich meine?
Also was ist die Idee des Ausgangstextes?
Und genau gegen oder für diese Idee würde ich argumentieren.
Ich glaube, sie argumentiert mit Erleichterung? oder Zeitersparnis? Worum geht es ihr?
In Deinem Teil schreibst du ohne Bezug zum Ausgangstext. z.B. schreibst du viel (würde ich zusammenstreichen) über die Unzuverlässigkeit der Technik. ... Geht es im Ausgangstext überhaupt darum?
Dein 2. Argument ist, dass nicht jeder genug Geld hat, sich ein Tablet anzuschaffen -- geht es darum in dem ursprünglichen Text? (abgesehen davon, dass es Sozialprogramme gibt, die bei der Finanzierung helfen oder Schul-Tablets, die ausgeliehen werden könnten).
Vielleicht sind das Aspekte, die die Autorin vergessen hat ... ziemlich sicher aber nicht. Dass ein Auto mal nicht anspringt im Winter, ist ja kein Grund, sich keins zu kaufen.
Wenn Du Deine Argumente bringen willst, würde ich sie in Bezug zum Ausgangstext bringen, -- und damit verlässt du das Argumentegewusel sondern erhebst dich eine Ebene höher, etwa so:
Wie wir gesehen haben, plädiert die Autorin für die Digitalisierung von Schulen hauptsächlich mit den Argumenten der Zeitersparnis und Praktikabilität. [oder was da noch in der Zusammenfassung des Ursprungstextes stehen müsste]
Das mag in vielen Fällen zutreffen, doch es gibt auch immer noch zu häufig Fehler im technischen System. Die Zeit, die gewonnen wurde, kann für die Wiedererlangung wichtiger Daten im Fall von Verlust, Beschädigung etc. viel größer sein als der Gewinn. [halte ich persönlich aber für ein falsches Argument. Klar, es gibt Datenverluste, aber wenn ich korrekt sichere, dann nicht. Also ist das ein Fehler der Menschen, die mit der Technik arbeiten, und nicht ein Fehler der Technik selbst].
Verstehst du, was ich meine?
Und am Schluss würde ich mir eine Position überlegen: Bist du auch für Digitalisierung oder nicht?
Dieses "jeder wie er will" ist zwar sehr nett, aber nicht brauchbar. In einer Erörterung soll gerne ein Fazit stehen -- denn eine Erörterung ist zu verstehen als Training dafür, ob du Dinge schlüssig darstellen und beurteilen kannst. Z.B.:
Frau Booksheart, recherchieren Sie doch mal zu der Fa. XY und teilen Sie in der nächsten Dienstbesprechung mit, ob wir Aktien der Fa. XY kaufen sollen oder lieber nicht.
oder: Frau Booksheart, Sie als Spezialistin für Verkehrsplanung, sollen wir in unserem Dorf nun extra Fahrradwege neben der Straße anlegen oder lassen wir die Fahrräder und Fußgänger sich die Fahrbahn mit den Autos teilen, die wir dann langsam fahren lassen? --
Da kannst du nicht sagen: Jeder wie er möchte. Da musst du sagen: Ja, kaufen. Oder nein, nicht kaufen. etc.
Einfache Vergangenheit. Vorzeitigkeit mit perfect.
Today I was shopping. I met a nice guy whom I had never seen before. We talked a while and then he gave me his number.
Ich (und den meisten anderen geht es auch so) kenne nicht alle Gedichte -- und ich hab auch keine Lust, danach zu googeln. Du willst Hilfe von uns -- dann mach es uns auch leicht, dir welche zu geben:
Poste bitte das Gedicht.
Nein. Und ‚vergang‘ reimt sich sowieso nicht besonders gut auf ‚an‘.
Helle Flächen, dunkle Flächen, alles, was über den Bildrand hinausgeht.
(Symmetrie-)-Achsen, Kontrolle goldener Schnitt.
Ungefähr so:
"Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!" (W. Busch).
... das die zwei wörter, zwischen denen das geschützte Leerzeichen steht, beim Zeilen-Umbruch (also wenn sie ans ende der Zeile zu stehen kommen) nicht voneinander getrennt werden.
Ich würde für jede Deiner Interessen ein Erlebnis oder ein Gefühl aufschreiben.
Also z.B. zeichnen/basteln: Ich mal mir meine eigene Welt
Leichtathletik: Und freu mich, wenn ich laufe / ich fliege im Geist meinem Speer hinterher /
au-
ßer Pu-
ste sein ist
cool.
usw.
Und dann mal schauen, wie man es sprachlich gestaltet (z.B. hab ich versucht, das Außer-Puste-Sein sprachlich abzubilden, weil man da ja kaum gerade Sätze sagen kann, wenn man so schnell atmen muss.
outfits hast Du ja schon.
school trips fehlt noch (ich kenn die als 'field trips' - Exkursionen)
Im Prinzip ja. Sie dienen alle der formalen (im Gegensatz zur inhaltlichen) Gestaltung von Texten.
Erinnert mich an: Morgen ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.