Gare du Lyon in Paris?

4 Antworten

Erstens: wann war das und was genau ist da passiert?

Zweitens: jeden Tag passieren überall schreckliche Dinge, über manche wird mehr berichtet, über andere weniger, von den meisten hören wir garnichts. Und selbst wenn über wirklich alles eine Nachricht produziert würde, was würde das nützen? Sollen wir uns rund um die Uhr nur noch mit schrecklichen Nachtichten beschäftigen, aufschreien und dabei vergessen daß wir selbst uns dabei kaputt machen? Wenn das passiert ist wird der Täter mit Sicherheit zur Rechenschaft gezogen. Ich persönlich habe weder Zeit noch Lust mich über Ereignisse aufzuregen die völlig außerhalb meiner Kontrolle sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – persönliches Interesse
Franz3425 
Fragesteller
 04.02.2024, 09:23

stimmt

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Warst du mal im Gare du Lyon? Da wuseln Tausende von Leuten auf mehreren Ebenen aus allen Herren Ländern herum, und das jeden Tag.

Es gab da schon mehrmals Vorfälle mit Messerstechereien.

In Grossstädten auf der ganzen Welt passieren jeden Tag irgendwelche furchtbaren Dinge.

Zudem hat Frankreich ein bekanntes Problem mit Einwanderern aus den ehemaligen Kolonien.

Es wurden drei Personen verletzt.

In der gleichen Woche gabs in den USA drei Massshootings mit 8 Toten und 11 Verletzten:

https://www.gunviolencearchive.org/reports/mass-shooting

Darüber hat man hierzulande GAR nichts gelesen.

Erstens begab sie die Tat im Ausland, es gab gottseidank keinen Toten, und es soll sich wohl um einen Menschen mit psychischen Problemen handeln. Ist also fast schon Alltag. Traurig aber wahr.

Ich glaube nicht, dass es sich bei dem Taeter um einen Asylbewerber handelt, da er im Besitz eines itl. FS war.

Im Moment beherrschen Demonstrationen in DE die Nachrichtenwelt. Waere der Vorfall in Paris terroristisch motiviert gewesen mit Todesopfern, haette er es bis in die Abendnachrichten geschafft.

Dieser Taeter wird jetzt wahrscheinlich psychisch betreut, kommt in Gewahrsam, muss seine Strafe absitzen und lebt dann sein Leben weiter. Kann nur hoffen, dass die schwerverletzte Person nicht bis an ihr Lebensende unter den zugezogenen Verletzungen leitet, oder sogar behindert/arbeitsunfaehig bleibt.

Psychos gibt's doch genug. Selbst hier auf GF. Da kaeme man ja aus dem Schreien garnicht mehr heraus:).

Franz3425 
Fragesteller
 04.02.2024, 09:24

stimmt

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Also erstmal: woher hast du die Information, dass der Täter Asylbewerber war? Er hatte einen italienischen Führerschein. Nenn mal bitte deine Quelle.

ist das schon so Alltag das kein Aufschrei mehr durch die Menge geht

Was erwartest du den für einen Aufschrei? Was hätte passieren sollen? Die Tat war nicht in Deutschland, sondern in Frankreich. Es gab keine Toten, nur Verletzte.

Also nochmal: 3 Menschen in einem anderen Land wurden durch eine Attacke verletzt. Welchen Aufschrei soll es da geben?

Das Ganze hat nichts mit "ist das schon Alltag" zu tun. Es ist einfach nicht relevant genug für deutsche Medien. In den USA gab es 2023 insgesamt 656 Massenschießereien, also rein rechnerisch fast 2 pro Tag. In Haiti werden jeden Tag Menschen entführt und getötet. Brasilien kann auch sehr gefährlich, wenn man mal außerhalb der Touristenorte ist. Erwartest du, dass die Medien über jeden dieser Zwischenfälle berichtet?

ist das so gewollt das darüber nicht mehr groß berichtet wird?

Nein, das ist nicht so gewollt. Nur Rechtspopulisten behaupten immer wieder, dass die Medien nicht über alles berichten dürften.

Franz3425 
Fragesteller
 11.02.2024, 04:11

glaubst du das es Gisueppe aus Rom war ? Echt?

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Saturnknight  11.02.2024, 16:10
@Franz3425
glaubst du das es Gisueppe aus Rom war ? Echt?

Du gehst automatisch von einem Migranten aus? Echt?

Bei mir in der Gegend hat jeder Ort bzw. dessen Bewohner einen Spitznamen. Bei einem Ort heißt es immer "die Messerstecher", weil es normal war, dass da jeder ein Messer dabei hatte - und manchmal kam es da auch zu Zwischenfällen, die blutig endeten.

Und deine Quelle hast du immer noch nicht genannt. Und interessant auch, dass du auf den Resr meines Kommentars überhaupt nicht eingehst.

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