Gar kein Plan bei Führerschein? Brauche bitte Hilfe von euch?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

2. Normalen Autoführerschein B 50%
1. Erst mal gar keinen Führerschein 20%
Anderes 20%
Keine Ahnung 10%
3. Autoführerschein B plus A1 0%
4. Nur A1 0%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
1. Erst mal gar keinen Führerschein
  • Ein eigenes Auto kannst Du Dir in nächster Zeit nicht leisten
  • Du brauchst es derzeit nicht unbedingt
  • Wenn Du den Führerschein gemacht hast, und dann nicht regelmässig fährst, verlernst Du vieles wieder. Mache den Führerschein besser erst, wenn Du ihn tatsächlich brauchst.
  • Vielleicht fällt es Dir auch nervlich leichter, wenn Du ein bisschen älter bist.
Anderes

Solange du kein Geld hast, würde ich gar keinen Führerschein machen. Unter 2000,- kommt man heute kaum noch weg, eher mehr.

B196 kannst du halt erst in 5 Jahren machen (nachdem B fertig ist), und 25 bist du ja offenbar auch noch nicht.

A1? Erstmal schauen wie du überhaupt mit Fahrschule und Autismus klar kommst.. ob du überhaupt den Führerschein machen darfst.

Sprich mit deinem Arzt und einer Fahrschule .. und schau dann, ob und was für dich geht.

FortniteGrinder 
Fragesteller
 17.08.2022, 15:41

Ich habe schon 10.000 von meinen Opa erspart aber die sind so für Auto später mal oder Führerschein und nicht für Benzin und Fixkosten

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FahrschulNerd  17.08.2022, 15:42
@FortniteGrinder

Wie gesagt.. B auf 2000,- .. A1 auch nochmal .. mind. ... also 4000,- schon mal weg vermutlich. Aber wenn dir das Geld egal ist: mit Arzt und Fahrschule besprechen was machbar ist.

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Anderes
und ich sowieso sehr Stressanfällig bin (zusätzlich Zwangsstörungen und Autismus)

Was diesen Punkt betrifft solltest du dir erstmal einen ärztlichen Rat einholen, ob du überhaupt geeignet bist eine Fahrerlaubnis zu erwerben.

Man darf nie außer Acht lassen das du mit einem Fahrzeug eine Waffe darstellst, bedeutet du kannst damit andere Menschen verletzen und töten. Wenn du gesundheitlich angeschlagen bist solltest du vorab abklären ob du dazu überhaupt befähigt bist.

Wenn du einen Antrag auf Erwerb einer Fahrerlaubnis stellst wirst du sowieso nicht umherkommen die gesundheitliche Frage zu beantworten, also ob Krankheiten vorliegen dir deine Eignung zum Führen eines Kfz in Frage stellen. Spätestens dann benötigst du sowieso eine Rücksprache mit einem Arzt. Du kannst das natürlich einfach mit einem "Nein" beantworten und damit lügen, aber wenn dann mal was passiert und diese Lüge entlarvt wird, dann wirst du nicht mehr glücklich.

Kläre das einfach mal mit deinem Arzt ab, wenn dieser Punkt geklärt ist kannst du weiter schauen und überlegen. Der zweite Punkt ist dann aber das Geld denn ein Auto kostet viel Geld im Unterhalt. Es bleibt ja nicht nur bei der Anschaffung, es ist insbesondere der Sprit und die Wartung die da ordentlich in den Geldbeutel greifen.

Du kannst grob 500€ im Monat nur für das Auto einplanen, darin enthalten sind Steuer, Versicherung, Sprit und Wartung/Verschleiß. Man kann auch günstiger weg kommen, man sollte aber immer ein Polster auf der Seite haben mit welchem man unvorhersehbare Reparaturen begleichen kann.

Keine Ahnung

Wennichs ehe, was Du zu Deiner Gesundheit schreibst,weis ich ich nicht, ob Du den FS bestehen wirst.

Zumal Berufsbildungswrk oftmals Umschulung/Rehabilitationsmaßnahme besagt und dann natürlich viel geistige Energie und Zeit darin investiert werden muß.

Allerdings hast Du mit einem Führerschein (und am besten) auch einem Auto einfach bessere Chancen im Arbeits/Berufsleben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit der Kombi von B und A1 kommst du am günstigsten davon und kannst dann erstmal nen 125er Roller fahren.

Dafür zahlst du im Unterhalt eben am wenigsten.

A1 nur so zu machen ist halt doof, weil der teurer als der B kommt und du dann noch immer kein Auto nutzen darfst