Für was sind Lehrer in der Schule?
Die Lehrer in der Schule für Kinder zu lernen dafür bekommen sie sein Lohn . Die Kinder verbringen meiste Zeit in der Schule. Warum dann verantwortlich für schulergebnisse Eltern. Sind Lehrer nur eine Show weil sie nichts taugen
4 Antworten
Die Warheit liegt oft leider darin dass die Eltern nichts taugen. sie parken ihre Kinder in der Schule und erwarten, dass der Lehrer ihnen nicht nur schreiben, lesen, rechnen beibringt, sondern auch schuhe binden oder wie man mit anderen umgeht etc.
Natürlich ist so was AUCH aufgabe des Lehrerers, aber eben nicht NUR
Es wäre mal wieder viel wichtiger, dass Lehrer und Eltern gemeinsam arbeiten!
Wenn ich damals als Schülerin mal eine 4 oder so nachhause gebracht habe, wäre meiner Mama niemals eingefallen den lehrer zusammen zu falten getreu dem Motto: "Was fällt dir kleinem Futzi ein, meiner Tochter einfach so eine schlechte Note zu geben?"
statt dessen musste ich dann Rede und Antwort stehen.
oh mann! wenn ich das lese könnte ich schlicht heulen!
mimimi das ist nicht mein Job und zwar auf BEIDEN seiten. Leute es geht doch um eure Kinder und nicht zuletzt um die Zukunft. da sollte man doch mal 5e gerade sein lassen. Natürlich gestehe ich dem Lehrer zu, dass er irgendwann auch Feierabend hat. aber sich mal 5 Minuten zeit nehmen für ein Sorgenkind. davon ist noch keiner gestorben und JA natürlich gebe ich den Eltern recht, dass es doof ist, mit den Kindern zu pauken, wenn doch der Lehrer das eigendlich machen sollte. Aber so ein Kind ist doch kein Auto, das man abgeben kann, wenn einem was nicht mehr passt.
Kinder leben bereits 6 Jahre, wenn sie in die Schule kommen. Und diese 6 Jahre beinhalten extrem viel, was Kinder in dieser Zeit lernen! Laufen, Sprache, Sozialverhalten, Selbstregulierung, Konzentration, Einhalten von Regeln und noch vieles mehr - eine ganze Menge, was sie bis zum Schuleintritt eigentlich schon können sollten!
Aber vieles davon erfordert, dass sie in einem Umfeld aufwachsen, wo sie dabei liebevoll unterstützt werden, um all das zu lernen. Und genau daran scheitern leider immer mehr Eltern auf die eine oder andere Weise.
Und das soll dann eine Lehrkraft vor 20-30 Schüler*innen ausgleichen. Und natürlich "so ganz nebenbei" dann auch noch den eigentlichen Lehrplaninhalt vermitteln. Bei äußerst unterschiedlichen Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Kinder in der Klasse, aber natürlich immer schön individuell abgestimmt auf das jeweilige Kind.
Wie genau soll das denn klappen? Wie würdest du das angehen?
Lehrer heute entstammen den Kindern von Gestern. Kannst nicht viel bezüglich Disziplin oder Durchhaltevermögen etwarten.
Übernimm die Verantwortung für deine Kinder. Nicht der Lehrer wegen, sondern deiner Kinder wegen...
Die Schulen müssen heutzutage das Versagen mancher Elternhäuser bei den Schülern aufarbeiten. Es geht viel um Sozialisierung und Wertevermittlung. Da taugen so mache Eltern nichts.
Dann sind Lehrer auch noch Streitschlichter und Ansprechpartner für persönliche Probleme.
Sie sind Wissensvermittler und müssen ausbaden, was die Politik nicht gut macht.
Die meisten Schulen laufen nach hausaufgaben.
Die Lehrer werden dafür bezahlt. Also müssen die Mühe geben. Und die schieben alles auf Eltern. Weil Lehrer können schlechte Note geben und damit Eltern erpressen.