Fühle mich eingeengt und bedrängt...

6 Antworten

Zuerst einmal, die Antworten, die versuchen das in einem Wort aufzuklären solltest Du am besten ignorieren. Gibt drei Möglichkeiten:

1) Nichts tun. (Nicht empfehlenswert.)

2) Therapie. (Kurz- bis mittelfristige Lösung - zeitlich begrenzt!)

3) Freunde finden. Hobbys? Musik, Sport, Literatur, etc. (Vereine, Schule)

-> Da wird es doch irgendetwas geben, oder?

Hallo,

du bist mitten in der Pubertät, da ist so ein Fühlen und Denken normal, dass ändert sich auch wieder.

Du solltest wieder ein bisschen mehr am Leben teilnehmen, deine Freundschaften pflegen.

Vielleicht könnte es dir auch helfen, wenn du regelmäßig Sport betreibst, laufen, Rad fahren, oder eine andere Sportart, es aktiviert den Stoffwechsel, baut Stress ab, macht glücklich, fördert die Kreativität.

Mit deinem Hausarzt mal drüber sprechen, die Blutwerte auf Eisen oder Schilddrüsenhormone testen lassen, dass kann auch oft die Ursache sein.

Und ganz wichtig, mit einer vertrauten Person über deine Probleme und deinen Kummer sprechen - auch so etwa ist sehr hilfreich, einfach einmal darüber zu sprechen.

Alles Liebe und liebe Grüße

Hallo erstmal :) Momentan steckst du in einem tiefen schwarzen Loch und daraus zu kommen ist alleine nicht einfach! Ich spreche selber aus eigener Erfahrung... Damals gab es für mich nur eine Lösung: Reden, reden, reden!!! Sprich mit den Leuten darüber, besonders mit deiner Familie. Du denkst bestimmt gerade, dass sie dich nicht mehr lieben oder gar nicht mehr wollen. Das ist jedoch totaler Quatsch. Es ist eine Art Phase momentan. Ich habe damals mit meiner Vertrauenslehrerin gesprochen, welche mir dann eine Nummer von einer Expertin von solchen Problemen gegeben hat. Wir haben viele Sitzungen gehalten und oft geredet. Sie wusste sofort, was zu tun war. Meiner Meinung nach solltest du das selbe machen. Doch denk immer daran: NIEMALS AUFGEBEN! IRGENDWANN WIRD ALLES WIEDER BESSER! Damals hatte ich die Hoffnung fast aufgeben... einer der größten Fehler meines Lebens! Kopf hoch, du schaffst das! :)

Du bist 13, also in der Pubertät UND auf dem Weg erwachsen zu werden. Das ist ein sehr schwerer Weg. Einmal für Dich und dann für Deine Eltern. Man will kein Kind mehr sein, "ernst" genommen werden. Und die Eltern haben auch ein Problem damit, dass DU jetzt langsam erwachsen wirst. Hinzu kommt noch, dass sich Dein Körper verändert. Der ganze Hormonhaushalt muss sich erst einspielen und oft ist es eben so, dass man ein Gefühl hat da "gegenan" steuern zu wollen. Auch denkt man oft zu viel. Kommt zu keinem Ergebnis. Hat viele Fragen. Sicher muss jeder seinen Freiraum haben, seine Ruhephasen usw. Aber wichtig ist eben auch, dass man sich austauscht. Mit Freundinnen redet, Geheimnisse hat usw. Das gehört alles dazu. Man kann sich auch ein Hobby suchen, Sport machen, es gibt so viele Möglichkeiten. Schau doch mal, was man in dem Ort wo Du wohnst so machen kann. Es gibt so vieles zu entdecken, so vieles zu erleben. Aber etwas mithelfen musst Du auch. Da hilft dann vielleicht so ein kleiner Tritt...den Du jetzt mal von mit bekommst (mit einem zwinkenden Auge)  

Hey Maus... Du steckst momentan in einem loch, in das jeder mal fällt :/ Ich war auch schon tief unten in meinem Leben und habe gedacht, das ich ein NICHTS bin... Allerdings kannst du mir glauben, das deine Eltern dich ganz bestimmt nicht als schande sehen ;) Ich weiß... Eltern :/ können ziemlich nerven,aber du steckst gerade in der Pubertät... In einer Phase wo sowieso niemand jemanden was recht machen kann :) Ich bin ja selber auch noch nicht ganz raus :) Aber lass dir eins sagen, es bringt nichts sich ins Zimmer zu setzen und zu warten... Gehe raus, spazieren, joggen oder sonstiges und bekomme einfach mal den Kopf frei... Setz dich draußen hin und schmolle, aber tue niemals den Großen Fehler und sperre dich selbst noch mehr ein,als du dich ohnehin schon fühlst :o Spreche mal mit deinen Freunden, vielleicht können die dir ja sagen was los ist,weshalb die so werden wie du es siehst.. Ich hoffe Ich kann dir ein klein wenig Mit machen :*