Frieren nach psychischem stress

1 Antwort

Bei einer anhaltenden seelischen Belastung verschiebt sich die Hormonausschüttung im Körper, d.h. die Aktivität von Nervenbotenstoffen im Gehirn und im vegetativen Nervensystem verändert sich. Das wirkt sich auf viele Körperfunktionen aus, so auch auf das Kälte- und Wärmeempfinden und die Durchblutung. Wenn die Seele "fröstelt", frieren auch oft die Hände, die Füße oder der ganze Körper.