Freunde des anderen Geschlechts haben in einer Beziehung?
Wie steht ihr da zu?
Ich persönlich finde es Schwachsinn so etwas den Partner zu verbieten.
Ich meine es geht euch nichts an und
Freundschaft bedeutet nicht gleich eine romantische Beziehung zu haben.
(MIT BEGRÜNDUNG WENN MÖGLICH)
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
7 Antworten
Meine vorletzte Expartnerin hatte auch zwei männliche Freunde, einen besten Freund und einen Kumpel. Wobei sie mir mit ihrem besten Freund fremdgegangen ist. Ihr Kumpel stand auf sie und das wusste ich auch, was mich schon ziemlich angefressen hat, aber ich habe nie darüber nachgedacht, ihr das Treffen zu verbieten. Selbst als sie mir mit ihrem besten Freund fremdgegangen ist, habe ich ihr eine zweite Chance gegeben und selbst da habe ich ihr nicht verboten, sich mit ihm zu treffen (Ich ging davon aus, dass sie es nie wieder tun würde - was sich allerdings als falsch herausgestellt hat).
Ich finde auch dass es das aller letzte ist seinen Partner sowas (und auch generell) etwas zu verbieten.
Mein Partner darf Freunde haben, das ist die Hauptsache - ob die männlich oder weiblich sind, ist dabei doch völlig bratwurst, solang sie sich alle gut verstehen.
Finde ich voll okay, mein Partner hat eine beste Freundin und ich hab einen besten Freund, ist für uns völlig normal und natürlich. Mein Partner kennt meinen besten Freund auch ein bisschen und ich seine beste Freunin auch vom Sehen. Klar will er ab und zu wissen wo ich hin geh und mit wem ich da bin und letztens wollte er mitkommen, da da Männer waren, die er nicht kannte, aber das finde ich voll okay.
(Hab ihn dann doch überzeugt gekriegt, dass er nicht mitkommen muss :D)
Die Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt es nach meiner Meinung nicht. Die Männer haben immer Hintergedanken, und wie man es oft liest, dass die Freundin mit dem besten Freund fremvögelt. Die Frauen sind da meist etwas blauäugig was Freundschaften mit Männern angeht. Oder rechnen sie insgeheim damit?